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(letzte Änderung: Mittwoch, 06 September 2006)

Virtual Server 2005 ist eine kosteneffektive Lösung zur Nutzung von virtuellen Maschinen unter MICROSOFT Windows Server 2003. Virtual Server 2005 wurde entwickelt, um die Entwicklung und das Testen von Software, das Hosten von älteren Anwendungen und die Serverkonsolidierung zu verbessern und effizienter zu machen.

 
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 MICROSOFT Virtual Server 2005 R2

MICROSOFT Virtual Server 2005 R2 zum kostenlosen Download

Virtualisierungssoftware unterstützt Linux-Gäste

 

MICROSOFT gibt die Enterprise Edition des Virtual Server 2005 künftig kostenlos ab. Diese läuft auf den Windows-Server-Editionen, aber auch auf Windows XP SP2. MICROSOFT unterstützt den Virtual Server unter XP allerdings nicht für den produktiven Einsatz. Zudem unterstützt der Virtual Server auch Linux-Distributionen als Gastsystem.


Die bisher erhältliche Standard Edition des Virtual Server 2005 will MICROSOFT einstellen, die Enterprise Edition hingegen ist ab sofort kostenlos erhältlich. Virtual Server läuft zwar auch unter Windows XP SP2, MICROSOFT unterstützt jedoch nur den Einsatz mit den eigenen Server-Betriebssystemen. Die kostenlose Enterprise Edition nutzt bis zu 32 physikalische Prozessoren und läuft nativ auf x64-Systemen. Von Hyperthreading profitiert die Software ebenfalls, AMDs und Intels Virtualisierungstechniken sollen hingegen erst mit dem Service Pack 1 unterstützt werden, das für Anfang 2007 geplant ist.

Außerdem lassen sich mit Virtual Server 2005 Cluster aus den virtuellen Maschinen erstellen und auch das iSCSI-Protokoll für Speichernetzwerke wird unterstützt. Die verfügbaren Ressourcen sollen sich auf Basis von Regeln verteilen lassen. Außer der Verwaltung von virtuellen Maschinen übers Netzwerk ist auch eine komplett skriptgesteuerte Konfiguration möglich. Neben der kostenlosen Veröffentlichung gab MICROSOFT auch bekannt, dass verschiedene Versionen von Suse und Red Hat Linux als Gastsysteme unterstützt werden.

Zuvor hatte bereits VMware seine Server-Virtualisierungslösung kostenlos angeboten. Während derzeit nur Betaversionen verfügbar sind, soll die fertige Version noch in der ersten Jahreshälfte 2006 erscheinen.

Der MICROSOFT Virtual Server 2005 R2 steht ab sofort zum kostenlosen Download bereit.

Quelle: http://www.golem.de/0604/44459.html

MICROSOFT Virtual Server 2005

 

Als umfassende Virtualisierungslösung bietet Virtual Server 2005 entsprechende Features in einem leicht zu nutzenden Paket mit einer einfachen Installation in sieben Schritten und einer komfortablen webbasierten Verwaltungskonsole. Virtual Server 2005 nutzt die Vorteile aktueller Hardware und isoliert die virtuellen Maschinen voneinander. Mit der Ressourcenverwaltung können mehrere virtuelle Maschinen auf weniger Servern arbeiten. Zusätzlich profitieren Unternehmen von der verbesserten Produktivität ihrer Administratoren im gesamten IT-Lebenszyklus.

Ergänzt durch Windows Server 2003 bietet Ihnen Virtual Server 2005 eine mächtige und kosteneffektive Virtualisierungsplattform als Teil des Windows Server Systems.

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Virtual Server 2005 - Szenarien

 

 

 


Virtual Server 2005 - Szenarien

Virtual Server 2005 unterstützt drei Schlüsselszenarien:
 

  • Automatisierung von Softwarebereitstellung und Testumgebungen: Virtual Server 2005 ermöglicht eine automatische Konfiguration, Integration und Verwaltung von virtuellen Maschinen. So erreichen Sie eine flexiblere Bereitstellung und eine bessere Entwicklerproduktivität.

  • Serverkonsolidierung: Erhält die Kompatibilität für branchenspezifische Anwendungen bei deren Konsolidierung auf einen einzelnen physikalischen Server - zum Beispiel in Zweigstellen oder für Infrastrukturdienste.

  • Hosten von älteren Anwendungen: Zur weiteren Nutzung von älteren Anwendungen, indem diese auf virtuellen Maschinen gehostet werden. Die virtuellen Maschinen werden unter Windows Server 2003 und moderner Serverhardware gehostet. So erreichen Sie eine verbesserte Verwaltbarkeit und eine effizientere Nutzung von Hardwareressourcen.

 

 Virtual Server 2005 - Versionen

    

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Virtual Server 2005 - Versionen

Virtual Server 2005 steht in zwei Versionen zur Verfügung - Standard Edition und Enterprise Edition. Beide Versionen bieten die gleichen Features. Es werden jedoch unterschiedlich viele Prozessoren unterstützt:
 

  • Virtual Server 2005 Standard Edition kann nur auf Servern mit bis zu 4 Prozessoren installiert werden.
     

  • Virtual Server 2005 Enterprise Edition kann nur auf Servern mit bis zu 32 Prozessoren installiert werden.

Features und Vorteile

Verbesserte Hardwareeffizienz

  • Virtualisierung
    Die Unterstützung der meisten Geräte aus dem Windows Server Catalog stellt die Kompatibilität mit einer umfangreichen Menge an Hardware sicher.
    Die meisten x86-Betriebssysteme können in virtuellen Maschinen ausgeführt werden.
    Optimiert für virtuelle Maschinen unter Windows.

  • Ressourcenverwaltung
    Unterstützt die Zuweisung von CPU-Ressourcen nach Gewichtung oder absolut.
    Jeder virtuellen Maschine kann separat eine bestimmte Menge an Arbeitsspeicher zugewiesen werden.

Verbesserte Produktivität der Administratoren

  • Einfachere Bereitstellung
    Stellt eine umfassende COM-API zur Verfügung, mit der eine Scriptsteuerung der virtuellen Maschinen möglich ist.
    Kapselt Virtual Hard Disks (VHDs) und ermöglicht so eine flexible Konfiguration und Bereitstellung.
    Stellt ein virtuelles Netzwerk nur zwischen VMs, zwischen den VMs und dem Hostbetriebssystem und zwischen den VMs und dem Netzwerk zur Verfügung.
     

  • Einfache Verwaltung und Nutzung
    Stellt eine Web-Verwaltungskonsole zur sicheren und authentifizierten Verwaltung zur Verfügung.
    Integriert Active Directory für eine Delegierung der Administration und die Authentifzierung des Zugriffs auf die VMs.
    Unterstützt die Verwaltung der VMs durch Ihre vorhandenen Server-Verwaltungstools.
    Integriert in MICROSOFT-Verwaltungslösungen wie zum Beispiel MICROSOFT Operations Manager 2005 und Systems Management Server 2003.
    Ermöglicht eine einheitliche Nutzung von Windows und vereinfacht allgemeine Aufgaben.

 

MICROSOFT Virtual PC 2004

 

Müssen Sie während Ihrer täglichen Arbeit verschiedene Betriebssysteme einsetzen, etwa im Support zur Schulung, zur Softwareentwicklung oder um ältere Anwendungen weiter verwenden zu können? Dann ist MICROSOFT Virtual PC 2004 die richtige Lösung für Sie. Denn es macht Schluss mit Installationsproblemen, dem Wechseln zwischen verschiedenen Computern oder komplizierten Multiboot-Konfigurationen auf Ihrem Rechner. Alles was Sie brauchen, ist ein PC mit Windows 2000 oder Windows XP als Host-Betriebssystem. Mit Virtual PC 2004 können Sie dann auf demselben PC ganz einfach weitere Windows- oder OS/2-Betriebssysteme installieren. Diese lassen Sie gleichzeitig laufen und schalten zwischen ihnen so einfach um wie zwischen Anwendungen.

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Virtual PC: MICROSOFT verschenkt Emulator-Software (September 2006)

MICROSOFT bietet die Windows-Version des System-Emulators "Virtual PC 2004" ab sofort ohne Einschränkungen zum kostenlosen Download an.
Die Software emuliert mit Hilfe einer virtuellen Maschine einen komplett eigenständigen PC. Dazu gehören Festplatten-Images, Laufwerke, ein regulierbarer Arbeitsspeicher, Grafik- und Soundkarte und eine Netzwerk-Verbindung.

Anwender können mit Hilfe von "MICROSOFT Virtual PC" mehrere Betriebssysteme gleichzeitig betreiben. Dabei werden nicht nur Windows-Systeme unterstützt, sondern auch nahezu sämtliche
LINUX-Varianten.

Download: Virtual PC 2004 SP1

 

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Ausführliche Informationen zum Virtual PC erhalten Sie hier!

Jedes Gastbetriebssystem läuft bei Virtual PC 2004 abgeschottet in einer virtuellen Maschine, die sich wie ein eigener Computer verhält. In einer virtuellen Maschine lassen sich beliebige Anwendungen starten. Die tatsächliche Anzahl an gleichzeitig laufenden Betriebssystemen und Anwendungen wird nur durch die Speicher- und Festplattenressourcen des Computers begrenzt. Hostbetriebssystem und Gastbetriebssysteme sind vollständig integriert, so dass Sie zwischen beiden mit der Maus Daten verschieben oder kopieren können.

Sollte ein Gastsystem abstürzen, dann hat das keinen Einfluss auf andere gleichzeitig laufende Betriebssysteme. Sie starten einfach die virtuelle Maschine neu und arbeiten an dem Punkt weiter, an dem die Arbeit unterbrochen wurde. Virtual PC 2004 ist voll netzwerkfähig. Jede virtuelle Maschine kann im Netz als eigener Computer auftreten und mit anderen Rechnern Daten austauschen.

Virtual PC 2004 - Szenarien 

 

 

 

Virtual PC 2004 - Szenarien
  • Unterstützung von Legacy-Anwendungen
    Wenn Unternehmen auf ein neues Betriebssystem wie etwa Windows XP umsteigen, dann besitzen sie möglicherweise noch wichtige alte Anwendungen (Legacy-Anwendungen), die in der neuen Umgebung nicht mehr laufen. In diesem Fall hatten sie früher nur zwei Möglichkeiten: Mit dem Umstieg auf neues Betriebssystem zu warten, bis die alten Anwendungen auf die neue Umgebung upgedatet sind oder den Anwendern in der Zwischenzeit zwei PCs zur Verfügung zu stellen. Heute installieren Sie einfach Virtual PC und lassen darin das Betriebssystem laufen, zu dem ihre alten Anwendungen kompatibel sind.
     

  • Benutzerservice
    Nehmen wir an, die von Ihrer Serviceabteilung betreuten Anwender arbeiten mit einer Reihe von verschiedenen Computern und Programmen. Daraus ergeben sich auf die Dauer eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten für eine Konfiguration. Das bedeutet bisher: Im Idealfall besitzen
    Servicetechniker mehrere PCs oder starten ihren Computer jedes Mal neu, um die Konfiguration eines Anrufers nachzustellen. Im schlimmsten Fall haben sie jedoch passende Konfiguration nicht parat und müssen die Lösung mehr oder weniger raten.
     

  • Durch Virtual PC können sich Serviceabteilungen jetzt schneller auf die Arbeitsplatzkonfiguration eines Anrufers einstellen. Sie können verschiedene Umgebungen bereits vorbereiten und in kürzester Zeit von einem Fileserver, einer CD-ROM oder DVD laden. So lassen sich beispielsweise auf einem Computer mit Windows XP als Hostbetriebssystem auch Anwender betreuen, die noch mit Windows 98, Windows Me, Windows NT oder Windows 2000 arbeiten. Und das ohne mehrere Computer benutzen oder den Computer jedes Mal mit anderen Betriebssystem neu starten zu müssen, was obendrein mehr Zeit und Geld kostet.

 

 

 

 

 

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10 Gründe für Virtual PC 2004

  1. Problemlose (Weiter-)Nutzung alter Software
    Mit Virtual PC können Sie ein neues Betriebssystem einführen, auch wenn wichtige alte Anwendungen zu ihm inkompatibel sind. Lassen Sie Ihre Legacy-Anwendungen einfach mit dem passenden Betriebssystem in einer virtuellen Maschine ablaufen.

  2. Gefahrloser Test von Pilotinstallationen
    Testen Sie neue Software vor der Einführung zeitsparend auf verschiedenen Betriebssystemen. Wenn eine Anwendung in einer virtuellen Maschine abstürzt, dann zieht sie keine andere in Mitleidenschaft.

  3. Einfache Definition von Standard-Softwarekonfigurationen
    Auf einer virtuellen Maschine lassen sich Upgrades und Neuinstallationen genauso konfigurieren und testen wie auf herkömmlichen Computern. So lassen sich Standardkonfigurationen für alle PCs im Unternehmen ermitteln, ohne dass sie auf jedem einzelnen getestet werden müssen. Probleme, die eventuell durch kleine Unterschiede in den Hardwareplattformen entstehen, lassen sich von vornherein vermeiden.

  4. Schnelle Neuentwicklung von Software
    Durch Virtual PC lassen sich Entwicklungs- und Testvorhaben kostengünstig und im Zeitplan durchführen. Mit ihm testen Sie Software schneller in verschiedenen Länder- oder Betriebssystemversionen. Das führt zu besserer Qualität und früherer Marktreife.

  5. Höhere Produktivität
    Durch Virtual PC lassen sich Aufgaben auf einem Computer erledigen, für die Sie vorher mehrere PCs benötigten, zum Beispiel im Service- oder Schulungsbereich. Servicetechniker etwa können auf einem einzigen Computer mehrere Betriebssysteme gleichzeitig laufen lassen. Dadurch können Sie bei Kundenanfragen schnell auf die Konfiguration des Anrufers umschalten und das Problem sofort nachvollziehen und beheben. Dozenten können Ihre Kursteilnehmer auf mehreren Betriebssystemen unterrichten, ohne zusätzliche Computer kaufen, installieren und betreiben zu müssen.

  6. Individuelle Konfigurierbarkeit
    In Virtual PC lassen sich individuelle Anwendungsumgebungen konfigurieren. So können Sie etwa je nach Bedarf Speicher hinzufügen oder entfernen und Anwendungen installieren oder deinstallieren.

  7. Einfache Installation
    Durch das Installationsprogramm lässt sich die Installation von jedem Administrator einfach durchführen. Ein Neustart ist dabei nicht erforderlich. Gleich nach dem ersten Start hilft Ihnen Virtual PC beim Einrichten einer ersten virtuellen Maschine.

  8. Komfortables Arbeiten
    Durch einen Klick auf das Fenster einer virtuellen Maschine wechseln Sie zwischen Betriebssystemen so einfach wie zwischen Anwendungen. Virtuelle Maschinen lassen sich anhalten, so dass sie keine Prozessorleistung verbrauchen. Genauso lassen sie sich auf der Festplatte speichern und später wieder restaurieren. Das geschieht in Sekunden - viel schneller als der Neustart eines Betriebssystems.

  9. Datenaustausch zwischen verschiedenen Betriebssystemen
    Hostbetriebssystem und Gastbetriebsystem(e) in virtuellen Maschinen sind vollständig integriert. Zwischen beiden können Sie Inhalte kopieren, einfügen oder mit klicken und ziehen verschieben.

  10. Intelligente Vernetzungsoptionen
    Jede virtuelle Maschine kann in einem Netz als eigene Arbeitsstation auftreten und mit jedem anderen Computer im Netz Daten austauschen. Außerdem können sich mehrere virtuelle Maschinen für den Zugriff auf externe Netze (etwa zum Internetzugriff) eine einzige externe IP-Adresse teilen. Gastbetriebssysteme können so ohne erneutes Einwählen auf das Internet zugreifen.