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(letzte Änderung: Freitag, 08 September 2006)

 
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Neu VERITAS Storage Foundation™ 4.2 für Windows

LEISTUNGSFÄHIGE VOLUMEMANAGEMENT- TECHNOLOGIE FÜR WINDOWS

In verteilten Client/Server-Umgebungen sollten Datenbanken, geschäftskritische Anwendungen und andere Ressourcen durchgängig verfügbar und bei Festplattenfehlern vor Beschädigung geschützt sein. Das Management von Festplatten ist ein arbeitsintensiver Vorgang. Oftmals muss dabei ein Rechner für Stunden aus dem laufenden Betrieb genommen werden. Das bedeutet, dass kein Datenzugriff möglich ist und der Administrator mühsam manuell eingreifen muss. VERITAS Storage Foundation™ für Windows bietet moderne Volume-Management-Technologie für Windows Server 2003- und Windows 2000-Umgebungen. Mit Hilfe von virtuellen Speicherlaufwerken, die aus physischen Laufwerken und Platten-Arrays gebildet werden, umgeht Storage Foundation die physikalischen Beschränkungen des Plattenspeichers. So kann der vorhandene Speicher optimal konfiguriert, gemeinsam genutzt und online verwaltet werden. Die Software bietet ein einfach zu bedienendes Online-Speichermanagement für Unternehmensumgebungen und Storage Area Networks (SAN). Das enorme Potential von SANs (Storage Area Networks) wird von den Unternehmen immer mehr genutzt. So wird in einem von schnellem Wandel und einer wachsenden Bedeutung des E-Business gekennzeichneten Umfeld die kontinuierliche Verfügbarkeit geschäftskritischer Server- Applikationen gewährleistet. Kunden von VERITAS können zwischen SANs wählen, die auf Fibre Channel (FC) oder iSCSI (Internet Small Computer System Interface) basieren. Für Rechenzentren ist das Fibre-Channel-SAN am besten geeignet. ISCSI-IP-SANs werden immer mehr von Unternehmen eingesetzt, die eine Speichervernetzung unter Nutzung ihres vorhandenen Ethernets oder der Windows- Server in ihren Abteilungen bzw. an ihren externen Standorten anstreben. Mit VERITAS Storage Foundation haben Sie die Wahl: Sie können entweder einen iSCSI Host Bus Adapter (HBA) oder Standard-Ethernet-Adapter mit dem Microsoft iSCSI Software Initiator verwenden. VERITAS Storage Foundation ist die ideale Lösung, wenn es darum geht, die verfügbare Betriebszeit von Applikationen in einem SAN zu optimieren. Mit den Funktionen von Storage Foundation lassen sich physikalische Storage- Ressourcen innerhalb einer vernetzten Storage-Umgebung virtualisieren. Dadurch wird die Verfügbarkeit der Applikationen erhöht. Die Virtualisierung und Zentralisierung von Speicherressourcen über ein Speichernetzwerk führt zu einer unmittelbaren Senkung der Verwaltungskosten und bietet eine skalierbare Basis zum Abfangen unvorhersehbarer Datenexplosion im Internet-Geschäft. Bei der Entwicklung der Plattenverwaltungs-Software für Windows 2000 und Windows Server 2003 hat sich Microsoft für VERITAS Software, den führenden Anbieter von Storage Management Software, entschieden. Die integrierte Festplatten- und Volume-Management- Software von Microsoft, Logical Disk Manager (LDM), wurde gemeinsam von Microsoft und VERITAS entwickelt. VERITAS Storage Foundation für Windows bietet eine noch umfassendere Funktionalität und erweitert und ergänzt die Funktionen des Windows Disk Management. Daten, die mit LDM erstellt wurden, können einfach in VERITAS Storage Foundation für Windows übernommen werden. Die Funktionen von Storage Foundation für ein unternehmensweites Speichermanagement bieten höchste Flexibilität in der Erstellung und Verwaltung von Speicherkonfigurationen, die sich an die Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen lassen und mit ihnen wachsen.

EINFACHES, ZENTRALES SPEICHERMANAGEMENT

Mit VERITAS Storage Foundation können mehrere Hosts unabhängig vom Betriebssystem von einer einzigen Bedienoberfläche aus online verwaltet werden. Die benutzerfreundliche Oberfläche vereinfacht die Festplattenverwaltung, z.B. das Hinzufügen oder Verschieben von Speicherressourcen oder Daten. Storage Foundation konfiguriert und überwacht führende Hardware-RAID-Arrays, verwaltet Speicher in einem SAN und unterstützt Clustering- Konfigurationen mit VERITAS Cluster Server (VSC) und Microsoft Cluster Server (MSCS).

Die grafische Benutzeroberfläche VERITAS Enterprise Administrator ermöglicht ein zentrales, plattformübergreifendes Speichermanagement.
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Die Assistenten von Storage Foundation führen den Benutzer schrittweise durch die Bedienvorgänge.
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VERITAS Enterprise Administrator zeigt alle zugeordneten Volumes auf einer zentralen Bedienkonsole an. So kann der Benutzer auf einen Blick Volume, Status und Kapazität erkennen.
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OPTIMIERTE PERFORMANCE

Storage Foundation optimiert die Speicher-Performance durch die Analyse von Zugriffmustern. Die Software erkennt vorhandene Engpässe und ermöglicht die Migration von Daten auf andere Geräte per Drag-und-Drop bei laufendem Betrieb, ohne dass der Zugriff auf Applikationen und Daten unterbrochen werden muss. Storage Foundation ermöglicht einen Ausgleich der I/O-Last und eine Datenverteilung auf mehrere Speichergeräte oder Subsysteme zur Verbesserung des Datendurchsatzes. Außerdem kann der Benutzer mit Hilfe der integrierten VxCache-Funktionalität das Caching für bestimmte dynamische Volumes aktivieren und damit die Leseleistung dieser Volumes erheblich steigern.

HOHE VERFÜGBARKEIT VON DATEN

VERITAS Storage Foundation sichert kritische Applikationen durch Spiegelung von Daten über mehrere Festplattenlaufwerke und Subsysteme hinweg, einschließlich RAIDSysteme. Außerdem lassen sich die wichtigsten Verwaltungsaufgaben bei laufendem System durchführen, so dass Daten weiter verfügbar bleiben und planmäßige Ausfallzeiten reduziert werden. Die leistungsstarken Storage Management Tools von Storage Foundation beinhalten Online- Speicherkonfiguration, Online-Management von logischen Volumes und eine flexible Überwachung der I/OPerformance. Storage Foundation ermöglicht dynamisches Verschieben von Platten per Drag-und-Drop, wodurch die Speicherkonsolidierung, die Migration von DAS auf SAN, die Optimierung der Performance sowie Update und Austausch von Arrays vereinfacht wird. Diese Funktionen sind besonders wichtig für die Aufrechterhaltung einer hohen Verfügbarkeit und Storage Performance auf verschiedensten Hardware-Geräten. Mit der VERITAS Volume Manager Option FlashSnap kann der Administrator problemlos ohne größere Beeinträchtigung der Applikationen oder der Benutzer beliebig viele Online-Kopien der Produktionsdaten erstellen (Point In Time Copies). Die Option Dynamic Multipathing (DMP) erhöht die Verfügbarkeit von Daten durch einen automatisierten Mechanismus zur Überbrückung ausgefallener Plattenpfade. Nebenbei kann durch Load Balancing die I/O-Performance erhöht werden. INVESTITIONSSCHUTZ FÜR HARDWARE UND SOFTWARE Die grafische Benutzeroberfläche von Storage Foundation, VERITAS Enterprise Administrator (VEA), ermöglicht Volume Management über mehrere Plattformen hinweg. Storage Foundation ist nicht an eine bestimmte Hardware gebunden. Dadurch ist eine konsistente Methodik für die Verwaltung heterogener Speicherumgebungen gegeben, d.h. es wird Investitionsschutz für vorhandene Hardware und freie Auswahl bei der Anschaffung neuer Hardware sichergestellt.

VERITAS FLASHSNAP

VERITAS FlashSnap, eine Option von VERITAS Storage Foundation, ist eine flexible Speichermanagement-Lösung, mit deren Hilfe Administratoren zeitgenaue Kopien (Point-in- Time Copies) anlegen können, ohne dass es dabei zu größeren Beeinträchtigungen von Applikationen und Benutzern kommt. FlashSnap ist vollständig in Windows Server 2003 Volume Shadow Copy Service (VSS) als VSS-Provider integriert. Unterstützt wird auch VSS Requester, der dauerhafte Snapshots für eine schnelle Wiederherstellung erzeugt. FlashSnap VSS Support arbeitet mit den Storage Arrays führender Anbieter und ist kompatibel mit der ständig wachsenden Zahl von VSS-fähigen Backup-Applikationen. Damit gewinnen Sie eine leistungsfähige und flexible Lösung, die nicht auf bestimmte Hardware oder Applikationen festgelegt ist. Für Administratoren ist es wichtig, zerstörte Daten schnell wiederherstellen zu können. Dies gilt vor allem für geschäftskritische Exchange-Umgebungen. Hier ermöglicht ein einfacher Wiederherstellungsprozess die schnelle Behebung des Exchange-Datenproblems. Entweder kann Exchange komplett zeitgenau wiederhergestellt werden, oder es kann direkt vor einem Ausfall ein zeitgenaues Roll- Forward durchgeführt werden. Die Automatisierung hat den Vorteil, dass der Vorgang vereinfacht, menschliches Versagen nahezu ausgeschlossen und geschäftskritischer Datenbestand geschützt wird. Dies ist angesichts eines immer kleiner werdenden Wartungs- und Backup-Fensters besonders wichtig. Der Zugriff auf die FlashSnap-Snapshots kann dabei vom gleichen Server aus erfolgen, die Snapshots können aber auch sinnvollerweise zur Entlastung des Produktionsservers von einem anderen Host importiert werden. Mit Hilfe der Snapshots können dann ressourcenintensive Vorgänge wie Backups, Tests, Decision Support und Berichtserstellung auf einem alternativen Server durchgeführt werden. Um die erforderliche Zeit für die Resynchronisation und die Beeinträchtigung der Serverperformance bei der Wiedereinbindung der Volume-Snapshots zu verringern, werden mit der FastResync-Technik nur diejenigen Änderungen synchronisiert, die während der Teilung der Volume-Snapshots entstanden sind. FlashSnap kann auch einzelne Dateien wiederherstellen.

SYSTEMANFORDERUNGEN

Unterstützte Plattformen

  • Windows Server 2003 (32-Bit)
    • Standard Edition, Web Edition, Enterprise Edition und Datacenter Edition
    • Intel IA-32
    • AMD64 Opteron
  • Windows 2000
    • Server, Advanced Server und Datacenter
    • Intel IA-32
    • AMD64 Opteron
  • Windows XP Professional und Windows 2000 Professional (nur Client)

Unterstützte Applikationen

Kompatibel mit den meisten führenden Windows-Server- Applikationen wie

  • Microsoft Exchange Server 2003, 2000 und 5.5,
  • Microsoft SQL Server 2000 und 7.0,
  • Oracle 8i,9i, 10g.

Dateisysteme

VERITAS Storage Foundation für Windows unterstützt alle gängigen Dateisysteme, unter anderem:

  • NTFS,
  • FAT- und FAT32-Dateisysteme.

Speichergeräte

VERITAS Storage Foundation für Windows unterstützt eine Vielzahl von Speicherlaufwerken:

  • Unterstützt jedes Gerät aus dem Microsoft Windows Server Katalog;
  • Bei Einsatz der Multipathing- oder Clustering- Funktionalität erhalten Sie von Ihrem VERITAS-Ansprechpartner nähere Auskünfte über kompatible Geräte.

Erforderlicher Speicherplatz für die Installation

460 MB Speicherplatz sind für eine vollständige Installation nötig, wenn optionale Programme eingeschlossen sind.

Arbeitsspeicher (min)

  • Erforderlich: 256 MB
  • Empfohlen: 512 MB

Windows 2000 Datacenter Server

  • Erforderlich: 512 MB
  • Empfohlen: 1 GB

VERITAS Dynamic Multipathing MPIO-Option

  • Erforderlich: 512 MB
  • Empfohlen: 1 GB

VxCache-Option

  • Erforderlich: 512 MB
  • Empfohlen: 1 GB

Prozessorgeschwindigkeit

  • Keine Mindest-Prozessorgeschwindigkeit
  • 550 MHz Pentium oder schneller

Weiterführende Informationen zum Support von VERITAS Cluster Server und der Volume Replicator Option finden Sie in den Datenblättern zu Storage Foundation HA für Windows, VERITAS Cluster Server™ und VERITAS Volume Replicator™

FUNKTIONSÜBERSICHT

 
Funktionen Vorteile

Leistungsstarkes, zentrales Speichermanagement
Flexible Online-Verwaltung der Daten-Volumes

Zentrales Storage Management über eine intuitive grafische Bedienoberfläche (GUI) Logische Ansicht von Speicherlaufwerken und einfache Überwachung von Plattenkonfigurationen. Einfache Konfiguration und Verwaltung erhöhen die Produktivität und senken die Kosten für das Storage Management. Leistungsstarkes, und einfach zu bedienendes Tool für maximale Performance, Verfügbarkeit und optimales Management von Plattenspeichern.
Erweiterte Befehlszeilenunterstützung
(CLI)
Bedienung wahlweise über GUI oder Befehlszeile. Möglichkeit der Skript-Erstellung zur Automatisierung von Routinearbeiten.
Einfache Vergrößerung, Neukonfiguration und Verwaltung des Speichers bei laufendem System Keine Ausfallzeiten aufgrund von Speichererweiterung und -verwaltung.
  • Dynamische Erweiterung von Volumes ohne Ausfallzeiten.
  • Leichtes Verschieben von Volumes von einem Array auf ein anderes per Drag-und-Drop über die Bedienoberfläche.
  • Senkung der Speicherkosten durch Zusammenlegen von freiem Speicherplatz auf mehreren Arrays.
  • Erhöhung der Server-Verfügbarkeit und Senkung von Server-Ausfallzeiten aufgrund einer Speichererweiterung.

Investitionsschutz und Senkung der Total Cost of Ownership.

Proaktive Überwachung und Benachrichtigung
  • Kapazitätsüberwachung
  • SNMP–Warnmeldungen
  • E-Mail/Pager
  • Ereignisprotokoll
Proaktive Benachrichtigung über speicherrelevante Ereignisse verbessert die Performance und senkt Ausfallzeiten.
  • Ausgabe einer Warnmeldung, wenn die Kapazitätsgrenze eines dynamischen Volumes fast erreicht ist.
  • Möglichkeit der Ausgabe von SNMP-Warnmeldungen an eine zentrale Verwaltungskonsole.
  • Benachrichtigung per E-Mail oder Pager bei Auftreten eines speicherrelevanten Problems.
  • Erfassung aller speicherbezogenen Ereignisse, sodass der Speicher-Administrator Änderungen und Ereignisse verfolgen kann
Automatische Erweiterung abhängig von der Plattenkapazität Proaktive Lösung von Speicherproblemen auf der Grundlage vorgegebener Regeln.
Pool-Management des freien Speichers zur optimalen Volume-Nutzung Einfache Verwaltung und flexibler Einsatz der vorhandenen Hardware.

Verfügbarkeit
Erweiterter, integrierter Volume-Support

Dynamische Online-Erweiterung aller Volumes Verringerung der Ausfallzeiten durch Speicherwartung und Konfiguration ohne Neustart.
Software RAID-Funktionen für einfache, Spanned, Striped oder Mirrored Volumes, Striped Mirrors und RAID 5 Volumes Kombination von Software-RAID-Techniken mit Hardware-RAID bietet optimale Speicherressourcen für Ihre Anwendungen.
Dynamisches Relayout Dynamische Änderung des Software-RAID-Typs ohne Beeinträchtigung der Benutzer und Applikationen.
Hot Relocation Proaktives Speichermanagement bei Auftreten von I/O-Fehlern an Platten.
Dirty Region Logging Schnelle Wiederherstellung gespiegelter Volumes nach einem System- oder Stromausfall.
RAID 5–Protokollierung Schnelle Recovery eines RAID 5-Volumes bei Stromausfall.
Unterstützt Selbstüberwachung, Analyse und Protokollierung (SMARTTechnik) Überwachung der Plattenressourcen auf mögliche Hardware-Fehler zur Einleitung proaktiver Maßnahmen zur Verhinderung von Ausfällen.
Plattenaustausch und Plattenevakuierung Einfaches Übertragen der Plattenkonfiguration auf eine andere Platte bei Plattenausfall oder -austausch.
Unterstützt Booten vom SAN Mit dem erweiterten Support können Windows-Server vom SAN aus gebootet werden.

Speicherunabhängige Unterstützung heterogener Umgebungen

Plattform-unabhängige grafische Bedienoberfläche Einfache, zentrale, plattformübergreifende Verwaltung für UNIX und Windows senkt Kosten für Speicherverwaltung und Schulung.
Unterstützung von Hardware unterschiedlicher Hersteller Senkung von Schulungs- und Verwaltungskosten, maximale Flexibilität durch die Möglichkeit der Auswahl der für das Unternehmen am besten geeigneten Hardware.
Ermöglicht die Verschiebung von Plattengruppen zwischen den Servern Einfachere Online Daten-Migration von einem Speichersystem auf ein anderes.

Performance und Skalierbarkeit
Optimierte Datenverwaltung, die mit Ihren Anforderungen wächst

VxCache Verwendung von Cache-Speicher für Lesevorgänge verbessert deutlich die Leseleistung bei bestimmten dynamischen Volumes.
Vereinfachte Zuweisung gemeinsam genutzter Platten in Storage Area Networks Verbesserte Effizienz – es muss weniger nicht gemeinsam genutzter Speicher vorab belegt werden, weil Plattenressourcen nur dann zugewiesen werden, wenn sie benötigt werden.
Striping und selektive Plattenspiegelung Verbesserung von Datendurchsatz und Bandbreite mit skalierbarer Performance und Ausgleich der Applikationsdatenlast.
Plattenübergreifende Datenverteilung (Spanning) Speicherung ohne physikalische Begrenzung.
Unabhängigkeit von Gerätetreibern, Dateisystem und Datenbanken Unterstützung vorhandener Systeme, ohne dass neue Hardware oder Software benötigt wird. Einfache Integration in Festplattensubsysteme und Arrays, auch in RAID-Systeme.
Tools für Online PerformanceÜberwachung und Tuning Erkennung und Minimierung von I/O-Engpässen.
Preferred Mirror (Lesezugriff auf Ziel- Plex gespiegelter Volumes) Verbesserte Lese-Performance durch Zuweisung der schnellsten Komponenten für Leseoperationen.
Datenverteilung über mehrere Platten und RAID-Geräte Verbesserte Performance vorhandener Geräte.
Mehrere dynamische Plattengruppen Einfache Migration von einem Server auf einen anderen.
Schutz von Private Disk Groups Verhindert, dass andere Server im SAN Storage-Pools importieren.

Optionen

Data Snapshots (VERITAS FlashSnap)
  • Schnelles Recovery
  • Off-Host Processing
Split-Mirror Daten-Snapshots ermöglichen:
  • On-Disk gespiegelte Images zum Schutz geschäftskritischer Daten;
  • On-Host- und Off-Host-Backup von Split-Mirrors und schnelle Resynchronisation von gespiegelten Daten;
  • Wiederherstellung des gesamten Volumes oder einer einzelnen Datei;
  •  VSS Provider ermöglicht die Verwendung durch jede VSS-kompatible Applikation mit SCSI/ATA-Speicher bis hin zu Highend-Arrays;
  • VSS Requester erlaubt einfache Erstellung dauerhafter Snapshots für schnelle Wiederherstellung;
  • VDI-Unterstützung für Microsoft SQL-Snapshots;
  • FastResync beschleunigt die Wiederherstellung von Volumes, Fast File Resync die Wiederherstellung einzelner Dateien.
Dynamic Multipathing für unbegrenzte Ausfallüberbrückung und Lastausgleich Kontinuierlicher Zugriff auf Daten mit Ausschaltung von Single Points of Failure.
  • Erhöhte Verfügbarkeit bei Ausfall eines Pfads.
  • Verbesserte Performance durch Verteilung des I/O auf mehrere PfadeGleichzeitiger Support von Active/Active und Active/Passive.
  • Betrieb in Fibre Channel Arbitrated Loops, Switched Fabrics und SCSI-Umgebungen.
  • Unterstützt die meisten Storage Arrays von vielen Array-Anbietern.
  • Support von Windows Server 2003 MPIO.
Überragender Clustering-Support:
  • Ermöglicht die Verwendung von dynamischen Festplatten mit VERITAS Cluster Server (VCS) und Microsoft Cluster Server [MSCS])
  • Speichermigration zum Clustering
  • von gemeinsam genutzten Geräten;
  • Gespiegelte MSCS Quorum-Platten ermöglichen Disaster Recovery.
  • Die Vorteile dynamischer Festplatten stehen allen in einem Cluster verbundenen Windows-Servern zur Verfügung.
  • Failover von kompletten Storage-Gruppen bietet ein Maximum an Datenintegrität und Verfügbarkeit.
  • Ausfall von MSCS Quorum-Platten wird durch Spiegelung der Quorum-Platte an mehreren Orten verhindert.
Volume Replicator Option Sorgt für effiziente und konsistente Spiegelung von Daten zu entfernten Standorten über ein IPNetz und gewährleistet dadurch maximale Business Continuity. Wo Datenverfügbarkeit und die Aktualität der Daten höchste Bedeutung haben, liefert Volume Replicator eine elegante, flexible und speicherunabhängige Lösung für vollautomatisches Disaster Recovery.