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(letzte Änderung: Montag, 02 November 2009)

Willkommen bei Microsofts Client Betriebsystemen.

 

auf diese Seite finden Sie gesammelte Informationen rund um das neue Windows 7. Kurz nach offiziellem Erscheinungsdatum des neuen Betriebssystems entstand auch diese Seite hier. Wir empfehlen den Fortschritt regelmäßig zu beobachten.

 

 
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Inhaltsverzeichnis
Windows 7
Inhalt - Die wichtigsten Fakten
- neuen Funktionen und Vorteile
- Drei Windows 7-Editionen

- Preise (UVPs)
- Umstieg von Windows XP
- Umstieg von Windows Vista
- Markterwartungen
- Einsatz im Unternehmen
- TIP! Die besten Hilfen im Umgang mit Windows 7

 

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Die wichtigsten Fakten über Windows 7

Verfügbarkeit: ab 22. Oktober 2009 weltweit im Handel als Einzelprodukt und vorinstalliert auf PCs erhältlich

Produktversionen: Drei Editionen im Handel:

Windows 7 Home Premium

Windows 7 Professional

Windows 7 Ultimate

Weitere Versionen:

Starter und Enterprise

Windows 7 Starter steht für Hersteller bereit, die Mini-Notebooks mit geringer Hardware-Ausstattung vertreiben. Diese können aber in der Regel auch mit Windows 7 Home Premium ausgestattet werden. Windows 7 Enterprise ist für große Unternehmen nur über Volumenlizenzprogramme erhältlich.

 

Windows 7: Die neuen Funktionen und Vorteile Nach oben

Das neue Betriebssystem ist einfacher, intuitiver, schneller, zuverlässiger und sicherer.

Windows 7 bietet darüber hinaus neue multimediale Möglichkeiten und integriert innovative Technologien: Mit dem neuartigen Bedienkonzept Multitouch können Nutzer nun berührungsempfindliche Bildschirme mit mehreren Fingern gleichzeitig bedienen – und das ohne Maus oder Tastatur. Dazu hier ein schönes Beispiel in Form eines YouTube-Beitrags.  Auch lassen sich Musik- und Videodateien im integrierten Windows Media Center viel schneller durchsuchen oder sortieren, so dass Unterhaltung und die Nutzung neuer digitaler Medien zum Erlebnis wird. Mit Heimnetzgruppe können mehrere Rechner zuhause zu Heimnetzwerken verbunden werden, damit alle auf gemeinsame Dateien, Musik, Fotos und Videos zugreifen können. Ein häufiger Kritikpunkt war auch die umständliche Einrichtung von Heimnetzwerken, um beispielsweise Daten oder Geräte wie Drucker gemeinsam zu nutzen. Deshalb bietet Windows 7 jetzt Heimnetzgruppen, die das Verbinden von PCs zu einer Sache von wenigen Mausklicks machen. Diese Hürde wurde von Microsoft also soweit gesenkt, dass sie auch von absoluten Neulingen in der Windows-Welt problemlos übersprungen werden kann.

Die Oberfläche bietet ein aufgeräumtes, intuitiv nutzbares Design. Zusammen mit einer optimierten Navigation und einer neuen Task-Leiste erhalten Anwender einen einfacheren und schnelleren Zugriff auf häufig genutzte Funktionen. So können Sie jetzt jedes Programm in die Taskleiste setzen und zudem über die rechte Maustaste auf häufig benötigte Funktionen dieses Programms direkt zugreifen.

Fenster rasten automatisch am Bildschirmrand ein. Wenn Sie ein geöffnetes Fenster mit der Maus an den Seitenrand des Fensters ziehen, dann rastet es dort ein und wird in verringerter Bildschirmgröße angezeigt. Auf diese Weise können Sie daneben ein weiteres Fenster einrasten und den Inhalt beider Fenster vergleichen – ohne umständliches Rumschieben mit der Maus und manuelles Anpassen der Fenstergröße.

Besserer Überblick über vorhandene Dateien: Mit Windows 7 führt Microsoft „Bibliotheken“ ein: Dabei handelt es sich um Sammlungen von Dateien eines bestimmten Typs, die über die ganze Festplatte verteilt sein können. In einer Bibliothek werden sie trotzdem übersichtlich dargestellt, sodass Sie beispielsweise alle Urlaubsfotos in einer Bibliothek ablegen können. Auch das Suchen von Dateien wird dadurch wesentlich vereinfacht, da es beispielsweise möglich ist, alle Titel eines Künstlers anzeigen zu lassen, obwohl sie auf der Festplatte nach Alben sortiert in unterschiedlichen Ordnern liegen. Dabei bleibt der Speicherplatzbedarf natürlich unangetastet, denn bei den Bibliotheken handelt es sich lediglich um Verknüpfungen zum tatsächlichen Speicherort der Datei.

Einfachere Verwaltung von Geräten: Mit der sogenannten Device Stage-Technologie läutet Microsoft außerdem ein neues Zeitalter in der Verwaltung von Hardware wie Drucker, Scanner, Handy oder MP3-Player ein: Über die zentrale Funktion „Geräte und Drucker“ können in Windows 7 alle Geräte zentral verwaltet werden. Der umständliche Wechsel zwischen einzelnen Fenstern und unterschiedlichen Funktionen wie noch in Vista gehört also ebenfalls der Vergangenheit an.

Windows 7 bietet mehr Mobilität und Flexibilität und erleichtert den Austausch von Daten zwischen PCs und Geräten – ob zu Hause, im Büro oder unterwegs.

 

Drei Windows 7-Editionen

Windows 7 wird im Handel in drei Editionen erhältlich sein:

Windows 7 Home Premium ist ideal für den Anwender zu Hause. Es bietet zahlreiche multimediale Entertainment-Funktionen und erleichtert auch die Einrichtung eines Heimnetzwerkes zur gemeinsamen Nutzung von Fotos, Videos und Musik.

Windows 7 Professional umfasst alle Funktionen für eine effektive berufliche Nutzung und bietet gleichzeitig alle Multimedia- und Entertainment-Funktionen von Windows Home Premium.

Schließlich enthält Windows 7 Ultimate zusätzlich zu den Features der beiden anderen Editionen mehr Sicherheitsfunktionen und mehr Flexibilität, um in verschiedenen Sprachen zu arbeiten.

Preise (UVPs)

Unverbindliche Preisempfehlungen:

Upgrade (von Windows XP und Windows Vista):

Windows 7 Home Premium: 119,99 Euro

Windows 7 Professional: 285,- Euro

Windows 7 Ultimate: 299,- Euro

Vollprodukt: Windows 7 Home Premium: 199,99 Euro

Windows 7 Professional: 309,- Euro

Windows 7 Ultimate: 319,- Euro

Sonderaktionen:

Studenten: erhalten von 22. Oktober 2009 bis 28. Februar 2010 für 35 Euro eine Upgrade-Version von Windows 7 (Home Premium oder Professional)

Family Pack: Windows 7 Home Premium kann auf bis zu drei PCs eines Haushalts gleichzeitig installiert werden. Es handelt sich dabei um ein limitiertes Angebot und ist für 149,99 Euro erhältlich.

Umstieg von Windows XP Beim Umstieg von Windows XP auf Windows 7 ist unabhängig von der gewählten Edition generell eine Neuinstallation nötig. Daher müssen bestehende Daten gesichert werden, um sie anschließend auf Windows 7 wieder aufzuspielen. Informationen dazu erhalten Kunden im Windows 7 Upgrade Center (http://www.windows.de/upgradecenter). Lizenzrechtlich können auch Windows XP-Kunden auf eine Upgrade-Version zurückgreifen.

Windows 7 verspricht hierbei 100%ige Kompatibilität zu Windows-XP-Anwendungen. Dafür gibt es den kostenlosen "XP Mode", der Anwendungen virtualisiert und nahtlos in Windows 7 integriert. MICROSOFT stellt grundsätzliche Informationen und die benötigten Downloads für den virtuellen Windows XP Modus hier bereit.
Umstieg von Windows Vista Wer Windows Vista ab Service Pack 1 nutzt, kann per einfachem Upgrade auf eine gleichwertige Edition von Windows 7 umsteigen. Aber auch hier ist eine vorherige Datensicherung empfehlenswert. Microsoft stellt zahlreiche Hilfsmittel für die Migration zur Verfügung. Dazu zählen der Windows 7 Upgrade Advisor (http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=150737) zur Überprüfung des PCs sowie Informationen im Windows 7 Upgrade Center und Broschüren im Fachhandel.

Bitte beachten Sie auch: Die UpGrade-Versionen sind keine vollwertigen Windows 7 Vollversionen! Die Installation des UpGrades als Vollversion ist technisch möglich, verstösst jedoch gegen die EULA (Microsofts Endbenutzer-Lizenzvertrag).
Markterwartungen Das Marktforschungsinstitut IDC geht in seiner Studie „The Economic Impact of Microsoft’s Windows 7" (Juli 09) davon aus, dass bis Ende 2010 etwa 177 Millionen Lizenzen von Windows 7 verkauft werden. 300.000 Arbeitsplätze werden durch Windows 7 neu geschaffen und 350.000 Unternehmen werden Produkte und Dienste herstellen, verkaufen oder vertreiben, die darauf basieren. Partnerunternehmen von Microsoft werden bis Ende 2010 durch den Verkauf und Services weltweit über 320 Mrd. US-Dollar erwirtschaften, davon alleine 70 Mrd. US-Dollar in Europa.
Einsatz im Unternehmen In Deutschland nutzen bereits zahlreiche Unternehmen Windows 7. So wird es voraussichtlich bis 2011 auf allen 85.000 Arbeitsplatz-PCs von BMW weltweit installiert. Der Automobilhersteller möchte damit von effizienteren Arbeitsprozessen, geringeren Kosten, einfacherem Management und größerer Sicherheit profitieren. Zu den weiteren Kunden, die bereits Windows 7 im Einsatz haben, gehören zum Beispiel E.on sowie die mittelständischen Unternehmen Axinom und Computacenter.
TIP! Die besten Hilfen im Umgang mit Windows 7

Kostenloses E-Book zu Windows 7: Microsoft verschenkt wichtige Infos

Zum Start von Windows 7 lässt sich Microsoft nicht lumpen und schenkt allen Anwendern ein kostenloses E-Book zu Windows 7. Darin erfahren Sie in leicht verständlichen und sofort nachvollziehbaren Schritten, wie Sie Programme und Mini-Anwendungen ausführen, wie Sie E-Mails verschicken und im Internet surfen.

Weitere Kapitel behandeln folgende Fragen:

  • Programme und Mini-Anwendungen ausführen
  • E-Mails senden, Termine planen, im Web surfen
  • Fotos, Musik und Videos organisieren, Spiele spielen
  • CDs und DVDs brennen und eigene Filme erstellen
  • Drucker einrichten und ein Heimnetzwerk erstellen
  • Sicherheit verbessern und Windows 7 optimal einrichten

Microsoft richtet sich mit seinem E-Book zu Windows 7 in erster Linie an Einsteiger und Neulinge in der Computerwelt.

Sie erhalten das kostenlose E-Book zu Windows 7 von Microsoft unter folgender Adresse: http://register.microsoft-press.de

Sie müssen dort lediglich Ihre E-Mail-Adresse eintragen, an die anschließend der Download-Link geschickt wird.

Bitte beachten, dass Microsoft sein kostenloses E-Book zu Windows 7 nur bis zum 31.10.2009 als Download (27MB) anbietet.


ANWENDUNGSTIPS:

Statt für die Ausführung eines direkten Programmbefehls  (wie z.B. "msconfig") über den langen Weg Start – Alle Programme – Zubehör – Ausführen einzugeben, kann (<WIN>+<R>) verwendet werden oder direkt bei Start - Programme/Dateien durchsuchen geschehen. Der Befehl wird auch von hieraus ausgeführt.
 
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