Themen |
Serviceangebote |
SOLID-INK-Drucktechnik im Vergleich |
Verbrauchsmaterial für Farblaser und
SOLID-INK-Printer im Vergleich.
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Das Internet für kleine Unternehmen |
Ihr
Unternehmen besitzt noch kein Internet? Alles reden davon und Sie wollen
auch die Vorteile des Internet (wie z.B.: E-Mail, Internet-Telefonie usw.)
erhalten? Hier ist die Lösung für Ihr Problem.
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Firewalls |
Wie
sicher ist Ihr Netzwerk? Schützen Sie sich effektiv vor Angriffen aus dem
Internet. Der einfachste Weg, den ersten Schritt zur absoluten Datensicherheit
zu tätigen.
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Voice Over IP
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Telefonieren Sie mit optimaler
Kostenkontrolle und nutzen Sie die Möglichkeiten des Voice Over IP wie
Telefonkonferenzen, Call-Center und viele weitere voll aus.
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100 MB-Verkabelung |
Merkblatt für den Netzwerkanwender.
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Glossar-Netzwerk |
Alle
wichtigen Begriffe die Sie zum Thema Netzwerk kennen sollten werden hier
erklärt.
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Netzwerk: Grundlagen und Vorteile |
Warum
ist es Sinnvoll heutzutage, ob zuhause oder im Beruf ein Netzwerk zu besitzen?
Hier finden Sie die Vorteile und die Grundlagen eines Netzwerkes aufgeführt.
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Virtual Private Networks |
Was ist
ein Virtual Private Networks, wozu können Sie es einsetzen und wie gegen den
Zugriff von außen absichern? Dies sind nur einige der Fragen die wir Ihnen hier
beantworten.
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INTEL XEON |
Wissenswertes zu INTELs Prozessor-Schlachtschiffe: Der INTEL XEON.
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Wissenswertes zum Urheberrecht |
Heutzutage wird es immer gefährlicher, CDs und DVDs zu brennen oder Softwarekopien von
Dritten zu besitzen. Was ist das Urheberrecht und wie können Sie es vermeiden
Straftaten zu begehen. Diese Fragen und weitere werden Ihnen hier erklärt.
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Happy Birthday: Die Festplatte wird 50 (13.September 2006) |
Die Computerwelt staunte nicht schlecht über
das, was IBM da am 13. September 1956 in den Markt wuchtete. Gut eine Tonne
brachte die IBM 350 Plattenspeichereinheit auf die Waage und hatte die Ausmaße
eines Kleiderschranks. Auf 51 Scheiben mit einem Durchmesser von jeweils 61
Zentimetern brachte der Koloss fünf Megabyte Daten unter. Richtig gelesen, fünf
Megabyte! – und das für schlappe 50 000 US-Dollar. Heute, 50 Jahre später,
bekommt der Computerfreund das ganze mit fünf Gigabyte, also der tausendfachen
Menge, für weniger als zehn Euro nachgeschmissen. Die Festplatte ist etabliert.
Hatten die Daten vor einem halben Jahrhundert noch massenhaft Platz, sich
auszubreiten, besteht der Lieblingssport der Hersteller heute darin, immer mehr
Informationen auf immer kleinern Raum zu drängeln. Datendichte ist alles was
zählt. Ursprünglich dem Einsatz in Computern vorbehalten, finden sich
Festplatten nun unter anderem in Camcordern und MP3-Playern. Auch ins digitale
Zuhause ist die Jubilarin bereits eingezogen und sorgt beispielsweise für die
Umsetzung der momentan so beliebten Time-Shift-Funktion. Bei DVD-Recordern
jonglieren die Hersteller heute mit Kapazitäten von mehreren hundert Gigabyte.
Ein Ende des Festplatten-Erfolgs ist nicht in Sicht. Marktexperten gehen davon
aus, dass die Industrie in den nächsten fünf Jahren mehr magnetische
Massenspeicher ausliefern wird als in den vergangenen 25 Jahren zusammen.
Quelle:
http://www.it-business.net/archiv/2006/13092006.htm#16712
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Massenspeicherprodukte |
Die neusten Entwicklungen in der Festplattentechnologie und weiteres
Wissenswertes zum Thema Massenspeicherprodukte. Es werden u.a. Themen wie RAID-Systeme, CD-Laufwerk, RAID-Level erklärt.
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SCSI-ABC |
Die
Kennbegriffe des Small Computer System Interface.
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Stichworte DVD |
Die
Arbeitschritte zur Herstellung einer DVD.
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Akkus - die Mär vom langen Leben |
Im mobilen Business-Einsatz sind Notebooks, PDAs und Handys unerlässliche
Helfer. Sie sollen unterwegs lange und zuverlässig funktionieren. Deshalb ist
das entscheidende Kaufkriterium für ein solches Gerät die Laufzeit des Akkus.
Die Hersteller nehmen kein Blatt vor den Mund und überbieten sich gegenseitig
mit Laufdauerangaben.
Nach dem Erwerb eines mobilen Geräts mag der Käufer mit der Laufdauer des Akkus
noch zufrieden sein. Doch schon nach wenigen Monaten folgt die Ernüchterung -
die vollmundig propagierte Laufzeit des Herstellers wird nicht mehr annähernd
erreicht. Der Hilfe suchende Griff zum Handbuch entpuppt sich in der Regel als
erfolglos. Im User Manual findet der Anwender nur rudimentäre Pflegehinweise für
den Akku, oft gefolgt von einem lapidaren Hinweis: "Bleibt die Akkulaufzeit nach
vollständigem Laden weiterhin gering, hat der Akku das Ende seiner Lebensdauer
erreicht und sollte ausgetauscht werden." Zusätzlich offenbart ein weiterer
Blick in die Garantiebestimmungen, dass der Akku nach sechs oder zwölf Monaten
von der Garantie ausgeschlossen ist.
Der irritierte Anwender fragt sich zu Recht, ob der gute Ruf des
Lithium-Ionen-Akkus gerechtfertigt ist. Die Hersteller sprechen ihm eine
Lebensdauer von mehr als drei Jahren zu. Zusätzlich soll der Energielieferant
deutlich über 500 Ladezyklen unbeschadet überstehen.
Quelle:
www.computerpartner.de/technik/203497/index.html |
Die
Brennstoffzelle |
Brennstoffzellen sind kleine Kraftwerke: Sie erzeugen Strom und Wärme direkt,
indem sie Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser umsetzen. Dabei sind sie
umweltfreundlich und sehr effizient.
Jede
Brennstoffzelle besteht im Prinzip aus zwei Elektroden, die durch ein Membran
voneinander getrennt sind. Ein Katalysator spaltet an der einen Elektrode
Wasserstoffmoleküle in positiv geladene Protonen und negativ geladenen
Elektronen auf. Die Protonen durchqueren die Membran und wanden zum anderen Pol,
wo sie mit Sauerstoff und Elektronen reagieren und Wasser erzeugen. Inzwischen
laufen die Elektronen, die die Membran nicht durchdringen können, "außen herum"
durch den Draht und erzeugen so elektrischen Strom. Meist fasst man mehrere
Brennstoffzellen zu einem so genannten "stack" oder Stapel zusammen.
Brennstoffzellen wandeln chemische Energie direkt in elektrische Energie um,
damit ersparen sie den umständlichen und verlustreichen Umweg über Turbine und
Generator, der in konventionellen Kraftwerken nötig ist. Dort entweicht bis zu
zwei Drittel der eingesetzten Energie als Abwärme über Kühlwasser und Kamin. Da
Brennstoffzellen grundsätzlich anders Arbeiten, wandeln sie mehr als die Hälfte
der eingesetzten Energie in Elektrizität um.
Quelle:
www.sueddeutsche.de/wissen/
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Display-Technologien |
Hier erhalten Sie
Informationen über folgende Begriffe zum Thema Display:
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Glossar
Video |
Rendern, Capturen und Inlay
sind Fremdwörter für Sie? Hier finden Sie sämtliche Begriffe die der
Semi-professionelle Videofilmer zum Thema Video braucht.
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Video-Kompressionsverfahren: MPEG-2 |
Hier
werden Ihnen die wichtigsten Begriffe zum Kompressionsverfahren MPEG-2 erklärt.
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Video
Speicherverfahren |
Sie
haben Videodaten? Auf die Festplatte damit.
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Das
neue HDTV-Logo |
Am Montag, den 27.03.2006 hat die Handelsorganisation der digitalen Technologie-Industrie in
Europa (EICTA) das neue Logo "HD TV" vorgestellt. Damit sollen allen Geräte
gekennzeichnet werden, die hoch auflösende Fernsehsignale empfangen UND
verarbeiten können. Dazu gehören unter anderem Set-Top-Boxen, DVD-Player und
-Rekorder und TV-Geräte mit eingebauten Digitalempfängern.
Geräte, die HD-Signale anzeigen, diese aber nicht selber verarbeiten können,
werden weiterhin mit dem "HD ready"-Logo gekennzeichnet.
Das neue Logo soll auf Dauer den Kunden mehr Sicherheit bieten, dass ihre
Neuanschaffungen zukunftssicher sind. Die EICTA geht davon aus, dass bis Ende
2008 mehr als 45 Millionen Haushalte weltweit HD-Programme empfangen werden.
Das neue Logo wird in den kommenden Wochen eingeführt. Seit Einführung des
HD-ready-Logos wurden bereits 90 Unternehmen mit insgesamt mehr als 150 Marken,
entsprechend lizensiert. EICTA erwartet nun eine schnelle und positive Reaktion
der Industrie auf das neue Logo.
Alle Firmen und Markennamen, die das neue Logo verwenden dürfen, werden unter
www.eicta.org veröffentlicht.
Quelle:
http://www.computerpartner.de
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Der AVID "HD-Verstehen-Guide" |
Der "HD-Verstehen-Guide" ist eine 5-teilige Serie von AVID in dem alle
grundlegend Arbeitstechniken, Formate und Methoden der HD-Technologie genannt
und erklärt werden. Der Guide ist in mehreren Sprachen erhältlich. Die Teile 1
und 2 wurden im August 2006 veröffentlicht. Die restlichen 3 Teile werden ab
August 2006 monatlich
erscheinen.
Videoformate und Sampeling (1.Teil)
[PDF, D,
661KB]
HD- und SD-Formate (2.Teil)
[PDF, D, 408KB]
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