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Wichtige
Fachbegriffe (Quellen: AV-INVEST, WEFGO-Verlag GmbH; Lexikon der Video-Praxis, Michael Huber)
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A/D-Wandlung | Analog/Digital-Wandlung. Alle Analogen Signale müssen digitalisiert werden, bevor sie mit einem Computer bearbeitet werden können. |
AAE | Abkürzung für Automatic Assemble Editing; siehe Assembleschnitt. |
Abbildungsebene | Ebene in einer Kamera, in der ein Bild scharf abgebildet wird. Ist das abgebildete Objekt unendlich weit entfernt, so ist der Abstand der Abbildungsebene vom Hauptpunkt des opt. Systems gleich der Brennweite. |
Abbildungsfehler | Fehler im abgebildeten Objekt auf der Abbildungsebene, hervorgerufen durch mangelhaftes Glas der Linsen; siehe Aberration; Astigmatismus. |
Abbildungsleistung | Je besser die optische Qualität eines Objektives ist, desto geringer sind die Abbildungsfehler und desto größer ist die Abbildungsleistung. |
Abbildungsmaßstab (V) | Gibt an wie groß das Objekt abgebildet wird. Je kürzer die Brennweite oder je weiter die Entfernung zum Objekt, desto kleiner wird der Abbildungsmaßstab. Beim Videofilmen wird der Abbildungsmaßstab durch die Entfernung und die am Zoom eingestellte Brennweite bestimmt. |
abbl. | Abkürzung für abblenden. |
Abblende |
Abdunkeln
einer Szene bis Schwarz;
Abblende beim Ton durch Absenken des Tonsignals bis Null. |
Abbremszeit | siehe Bremszeit |
Abdecken |
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Abdeckfahnen |
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Aberration |
Abbildungsfehler
bei einfachen Objekten.
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Abgehender Ton; Abgehendes Bild | Ausgangston bzw. Ausgangsbild eines Fernseh-Studios oder Übertragungswagens. Kann z.B. über Leitungen zur Aufzeichnungsanlage oder zum Sender geleitet werden. |
Abgeschlossene Session (Closed Session) |
Wenn eine Session geschlossen wird, werden
Informationen über ihren Inhalt in das Inhaltsverzeichnis der CD geschrieben, und es wird ein Lead-in und Lead-out geschrieben, um die CD für eine folgende Session vorzubereiten. |
abgez. BN. | Abgezogenes Bildnegativ. |
abgez. UO. | Abgezogenes Umkehr-Original. |
Abhörlautsprecher | Hochwertige Lautsprecheranlage zum Beurteilen und Kontrollieren der Tonaufnahmen im Regieraum. |
Abklammern | Markieren eines Film- oder Tonteiles zur Schnittvorbereitung. |
Abläuten | Hup- oder Läutezeichen bei Tonfilmaufnahmen, die Beginn und Ende der Aufnahme anzeigen und absolute Ruhe fordern. |
Ablaufplan |
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Ablenkung | Horizontale und vertikale Ablenkung eines Elektronenstrahls, z.B. in der Bildröhre. |
Abnegern | Wegnahme bzw. Begrenzung von Licht z.B. durch lichtschluckende Stellwände. |
Absaufen | Wenn wegen falsche Belichtung oder Ausleuchtung Bildformate in den Schatten verschwinden. |
Abschaltflimmern | Tritt zwischen verschiedenen Szenen auf, wenn der zum Schneiden verwendete Recorder keine oder eine schlechte Assembleschnitt-Vorrichtung besitzt. |
Abschattung | Durch Gebäude oder durch natürliche Hindernisse hervorgerufene Schwächung der elektromagnetischen Wellen eines Senders. |
Abschirmung, elektrische | Um das Wechselseitige Einstreuen aus Audio- und Videokabeln oder aus Netzleitungen und Trafos zu vermeiden, müssen alle Audio- und Videosignalleitungen abgeschirmt sein. Dazu dienen feinde Drahtgeflechte, Alufolien und elektrisch leitende Kunststoffe. |
Abschirmung, magnetische | Zur Abschirmung von magnetischen Gleich- oder Wechselfeldern dienen "Käfige" oder Verkapselungen der Strahlungsquelle mit speziellen Metalllegierungen. |
Abschlusswiderstand | Verzweigte Leitungen mit hochfrequenten Signalen müssen die freien Enden mit einem Abschlusswiderstand versehen sein, sonst kann es zu störenden Reflexionen kommen. |
Absenzfilter | Gerät zum Absenken bestimmter Frequenzbereiche bei der Tonaufnahme. |
Abshooten | Abspeichern einer Kameraeinstellung im Rechner. |
Abspann | Titel am Ende einer Sendung. |
Abspieleinrichtung | Gerät oder Geräteanlage zur Wiedergabe von Bild- oder Tonträgern; z.B. Filmgeber, MAZ, Tonbandgerät, Plattenspieler usw. |
AB-Stereophonie | Stereophone Tonaufnahmen mit zwei im Ohrabstand aufgestellten Mikrofonen. |
Abstimmdiode | Kapazitätsdiode, deren Kapazität von einer angelegten Spannung abhängig ist; kann durch Veränderung der Spannung variiert werden; Verwendung zur Abstimmung in hochfrequenten Empfänger-Schwingkreisen. |
Abtaster | Gerät oder Geräteteil zum Abtasten von Bildträgern und Umwandlung der Informationen in elektrische Spannungen, z.B. beim Filmgeber, Diaabtaster usw. |
Abtastverhältnis | Um Videobilder darzustellen, sind Helligkeits- und Farbinformationen für jeden einzelnen Bildpunkt nötig. Diese Informationen werden in der Videotechnik üblicherweise in Form eines Helligkeitssignals und zweier Farmdifferenzsignale verarbeitet. |
Abtastung | Zeilenweises Abtasten einer beliebigen planen Vorlage, um die optischen Eindrücke in elektrische Signale umzuwandeln. |
Abtastverhältnis | Um Videobilder darzustellen, sind Helligkeits- und Farbinformationen für jeden einzelnen Bildpunkt nötig. Diese Informationen werden in der Videotechnik üblicherweise in Form eines Helligkeitssignals und zweier Farbdifferenzsignale verarbeitet. Dabei wird in der Regel die Helligkeitsinformation genauer erfasst als die Farbinformation. Dies geschieht, indem man bei der Umwandlung von Videobildern in digitale Daten die Helligkeitsinformation mit einer Frequenz von 13,5 MHz abtastet, während die Farbdifferenzsignale mit 6,75 MHz erfasst werden. Zur einfacheren Übersicht wird in der Praxis meist nur das jeweils für ein digitales Videoformat oder einen digitalen Videostandard eingesetzte Verhältnis der Abtastfrequenzen angegeben, etwa 4:2:2 oder 4:1:1 Die 4 steht dabei in aller Regel für die Abtastfrequenz 13,5 MHz. |
AB-Verfahren | Laufzeitstereophonie. |
Abziehen | Schnitt des Original-Bildnegatives oder des Umkehr-Originals. Kann auch Einfügen von Titeln, Tricks und Blenden beinhalten. |
AC | Abkürzung für Alternating Current; engl. Wechselstrom. |
AC-3 | siehe Dolby Digital |
ACC (Automatic Color Control) | Automatische Farbkontrolle, die den eingestellten Farbcharakter bei Bildschirmen konstant hält. |
Achromatisch | heißen Linsensysteme mit bestimmten korrigierten Farbfehlern; z.B. wenn die Abweichung für zwei Farben behoben ist. |
Achse, dramaturgische | Bei Film- oder Fernsehaufnahmen die gedachte Linie zwischen zwei Akteuren, die von der Kamera, auch bei Einzel- und Großaufnahmen, nicht übersprungen werden soll. D.h., was links im Bild ist, muss für die ganze Szene links bleiben. |
Achsensprung | Überspringen der Kamera über die dramaturgische Achse. Sollte vermieden werden. |
Achse, optische | Die optische Achse eines Linsensystems führt gerade durch die Mitte aller Linsen. |
Active Area | Bei CCD-Bildsensoren unterscheidet man zwischen der Gesamtzahl an Pixeln, der aktiven Anzahl von Pixeln (active area) und der effektiven Pixelanzahl. |
Adapter | Verbindungssystem mit Buchsen und Steckern |
Adapter-Kassette | Adapter, der das Abspielen von VHS-C-Kassette in einem gewöhnlichen VHS-Recorder möglich macht |
Adaption |
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Additive Farbenmischung | Bei ihr entsteht bei der Mischung von roten, grünen und blauen Lichtanteilen bei gleicher Sättigung Weiß. |
A/D-Wandler | Analog-digital- Wandler, elektronische Funktionsgruppe, die analoge Signale in digitale Signale umsetzt. |
A/D-Wandlung |
Analog/Digital-Wandlung.
Eher auf Bauelemente bezogene Bezeichnung für die Digitalisierung oder Quantisierung. Es handelt sich letztlich um die Wandlung analoger Signale in digitale Daten. Alle analogen Signale müssen digitalisiert werden, bevor sie mit einem Computer bearbeitet werden können. Zudem erlauben digitale Daten niedrigere Generationsverluste, sind exakt reproduzierbar und ermöglichen in der Postproduction Bildeffekte, die mit analoger Technik nicht zu erreichen wären. |
AE | siehe Belichtungsautomatik |
AER | Abkürzung für Aerial = Antenne. |
AES/EBU | Wird als Bezeichnung für einen digitalen Audiostandard benutzt, den die Audio Engineering Society (AES) und die European Broadcasting Union (EBU) vereinbart haben. Auf der Basis dieses Standards wurde auch eine Schnittstelle für die serielle Übertragung digitaler Audiodaten definiert. Als mögliche Abtastfrequenzen sind im AES/EBU-Standard 32, 44,1 und 48 kHz festgelegt. Die Auflösung kann maximal 24 Bit betragen. Gewöhnlich wird in Studios mit einer Auflösung von 16 Bit (in Sonderfällen 20 Bit) und einer Abtastfrequenz von 48 kHz gearbeitet (z. B. DAT). Daraus ergibt sich eine Datenrate von 768 kBit/s. |
AFC | Abkürzung für Automatic Frequency Control; automatische Erstellung des Empfängers auf die Sendefrequenz. |
AF-Digital Full Range | Automatische Scharfstellung von Unendlich bis zur Objektivlinse. |
AF-Innenfokussierung | Bezeichnet die Scharfstellung bei Camcordern, wobei man hier nicht die Frontlinse rein- bzw. rausdreht, sondern eine Linsengruppe im Objektivinneren verschiebt. |
AFM | Abkürzung für Audio Frequency Modulation; ähnlich wie AFC |
AFT | Abkürzung für Automatic Fine Tuning; automatische Feinabstimmung eines Empfängers. |
AGC | Abkürzung für Automatic Gain Control; Bezeichnet die Automatische Verstärkungsregelung von Ton- und Bildsignal |
Aggregat | Zusammenschluss mehrerer Maschinen, z.B. eines Motors und eines Generators zur Stromerzeugung; Stromaggregat. |
Ah | Abkürzung für Amperestunde. |
Akku, Akkumulator | Wiederaufladbare Batterie, die meist aus Nickel/Cadmium oder Blei bestehen. |
Akkukapazität | Ist der elektrische Energieinhalt einer Batterie; wird in Amperestunden (Ah) angegeben |
Akkuladung | Das Aufladen von Akkus; Die Batterien erreichen nur ihre mögliche "Lebensdauer", wenn sie stets richtig entladen und anschließend wieder richtig aufgeladen werden. |
Akt | Beim Film die Bezeichnung für eine Filmrolle oder für einen in sich geschlossenen Handlungsteil. |
Aktuator | Spurnachführungsregelung des Videokopfes mit Hilfe von Piezokeramik. |
Akustik |
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Akustische Rückkopplung | Entsteht wenn der selbe Ton zweimal aufgenommen wird; macht sich als Pfeifen bemerkbar. |
ALC | Abkürzung für Automatic Level Control; automatische Regelung der Verstärkung. |
Algorithmus | Software-Bestandteil, das bei digitalen Funktionsgruppen, die zur Auswertung oder Steuerung gehören, eingesetzt wird (Rechenoperation). |
Allgemeinlicht | Im Studio die gleichmäßige Ausleuchtung der gesamten Dekoration. |
Aliasing |
Sammelbegriff
für störende Bildeffekte, die durch zu niedrige Samplingfrequenzen entstehen können. Ein Beispiel ist das grafische Aliasing, dessen Grundprinzip einfach zu verstehen ist: Legt man etwa zwei Gitter oder Raster übereinander, können dabei zusätzliche neue, viel feinere Muster entstehen, als sie in einem der beiden einzelnen Raster vorkommen. Solche Muster können sich im Bildbereich störend auswirken. Aus Westernfilmen kennt man beispielsweise das zeitliche Aliasing: Fährt eine Kutsche durchs Bild, wirkt es häufig so, als drehten sich die Räder rückwärts. Die Ursache: Die Drehfrequenz der Speichen kollidieren mit der Bildwiederholfrequenz des TV-Bildes (50 Hz). Auch der unerwünschte Treppeneffekt bei schrägen und gekrümmten Linien in Computergrafiken oder an harten Stanzkanten wird als Aliasing-Effekt bezeichnet. siehe Antialiasing |
Aliasing-Verzerrung | Wenn die Frequenz der Audio-Signale höher, als die der Sampling-Frequenz ist, dann entstehen entstehen Stör-Frequenzen. |
Allonge | Farbiges Filmband am Anfang und am Ende jeder Filmrolle zum Schutz gegen Beschädigungen des Filmes und als Hinweis auf den Wickelzustand. Die Anfangsallonge ist durchgehend farbig, die Endallonge ist gestreift. |
Alphakanal | Als Alphakanal wird bei computerbasierten System die Funktion bezeichnet, die in der konventionellen Videotechnik Key-Kanal oder Key-Ebene heißt. Hiermit können dem Bildsignal Masken oder Schablonen überlagert werden, mit denen sich verschiedene Stanztricks ausführen lassen: Titel in ein Bildsignal einfügen oder Chromakeys ausführen. Man kann auch sagen, der Alphakanal enthält die Transparenzinformationen einer Bilddatei, mit denen sich die Transparenz zwischen Vorder- und Hintergrund eines Bildes regeln lässt. |
Alphanumerische Tastatur | Tastatur für Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen, z.B. bei der Schreibmaschine oder beim Computer. |
ALR | Abkürzung für Automatische Lautstärkenregelung. |
AM | Abkürzung für Amplitudenmodulation. |
Ampere | Maßeinheit der Stromstärke |
Amplifier | engl. für Verstärker |
Amplitude | Spitzenwert bzw. Schwingungsweite von elektrischen Wechselspannungen und -strömen. |
Amplitudenmodulation | Beeinflussung einer hochfrequenten Trägerschwingung, z.B. bei einem Sender, durch die zu übertragenden Informationen von z.B. Bild- oder Tonsignale in der Art, dass die Amplitude der Trägerschwingung in ihrer Größe beeinflusst wird. |
Analog | Stark vereinfacht lässt sich sagen, dass analoge Prozesse mit kontinuierlich variablen Größen in zahllosen Zwischenstufen arbeiten, während digitale Prozesse nur zwei Zustände kennen: 1 oder 0, ja oder nein. Kontinuierliche Phänomene wie Kurven können in der analogen Technik tatsächlich kontinuierlich dargestellt werden, während die digitale Technik diese Phänomene in Abschnitte unterteilt und in Einzelereignisse zerlegt. Analoge Technik verarbeitet und überträgt Daten in Form von konkreten physikalischen Größen (elektrische Ströme). Die Genauigkeit ist hier abhängig von der Art der physikalischen Datenspeicherung. Analoge Daten können stufenlos verändert werden (z. B. Audio-/Videolevel). |
Analoganzeige | In der Messtechnik stufenlose Anzeige der Werte, z.B. in einem Zeigermessinstrument. |
Analogdarstellung | Darstellung von Größen oder Werten durch eine andere entsprechende Größe, z.B. bei einer Skalenanzeige im elektrischen Messinstrument. |
Analoge Übertragung | Bei ihr entspricht der zeitliche Ablauf jeder Größe der des Ursprungsignals, ist diesem also jederzeit analog, z.B. bei der Tonübertragung. |
Analogtechnik | Sammelbegriff für die elektronische Schaltungstechnik, bei der die Signale analog verarbeitet werden. Gegensatz dazu die Digitaltechnik. |
Anamorphot | Optisches Linsensystem, mit dem eine Breitwandprojektion von z.B. auf 35-mm-Normalfilm befindlichen Bildern möglich ist. Mit dem A. werden die Bilder bei der Aufnahme in der Breite gestaucht und bei der Projektion entsprechend gedehnt. |
Anastigmat | Ein Linsensystem, z.B. Objektiv, bei dem Öffnungs- und Farbfehler, der sog. Astigmatismus, korrigiert sind. |
Andruckfehler | Bildfehler, die durch mangelhaften Andruck des Magnetbandes am Wiedergabekopf im MAZ-Gerät oder des Filmes im Projektor bzw. im Filmabtaster entstehen. |
Andruckkufe | Eine Kufe, die im Filmprojektor dafür sorgt, dass der Film in der Schärfenebene bleibt und das Bild bei der Projektion ruhig steht. |
Andruckplatte | Eine kleine Platte, die in der Filmkamera für den richtigen Lauf des Filmes in der Abbildungsebene sorgt. |
Andruckschiene | Sie sorgt in der Filmkamera dafür, dass der Film beim Durchlauf sich nicht seitlich bewegen kann; dadurch ruhiger seitlicher Bildstand. |
Anfangstitel | Titel am Anfang einer Sendung. |
Angel | Mikrofonhaltestange, mit der das Mikrofon bei Fernseh- oder Filmaufnahmen nahe an den Sprecher herangebracht werden kann, ohne im Bild zu stören; z.B. von oben. |
Animation | Prozess, bei dem durch die Kombination verschiedener Einzelbilder eine Bewegtbildsequenz entsteht. Bei Schnittsystemen lassen sich beispielsweise einzelne Grafiken oder Titel zu einer Bewegtbildsequenz animieren. Man unterscheidet 2D- und 3D-Animation. |
ANL | Abkürzung für Automatic Noise Limiter; automatischer Störbegrenzer. |
Anlegen | Vorbereitung zum Filmschnitt; die bildsynchronen Tonaufnahmen werden am Schneidetisch synchron zu den Bildern angelegt. |
Anpassung | Beim Zusammenschalten einzelner Geräte, z.B. einer Übertragungs- oder Aufnahmeanlage, müssen die Ausgänge und Eingänge der Geräte einander so angepasst werden, dass möglichst keine Verluste entstehen. Z.B. muss ein Lautsprecher so an den Leistungsverstärkerausgang angepasst werden, dass er die volle Verstärkerleistung erhält. |
ANRS | Abkürzung für Automatic Noise Reduction System; japanisches Rauschunterdrückungsverfahren. |
Anschlussszene | Hat eine Szene einen starken Bildausschnitt, so wird oft eine Anschlussszene eingesetzt, um den Betrachter nicht im Unklaren zu lassen |
Anschlusswert | Er ist die maximale elektrische Leistungsaufnahme eines Gerätes oder einer Geräteeinheit; wird in Watt, VA, kW oder kVA angegeben. |
Anschnitt | Objekt im Vordergrund eines Bildes, das nur teilweise im Bild erscheint, z.B. ein Gebäude, eine Person usw. |
ANSI | Abkürzung für American National Standards Institute; Normengesellschaft in den USA. |
Ansprechempfindlichkeit | Empfindlichkeitsschwelle, z.B. eines Mikrofons; hier die kleinste Schallschwingung, die einwandfrei übertragen werden kann. |
Ansteckmikrofon | Kleines Mikrofon, das an der Kleidung befestigt wird. |
Ant. | Abkürzung für Antenne. |
Antenne | Elektrischer Leiter, der eine ganz bestimmte Form und Abmessung hat und der zum Empfang elektromagnetischer Wellen dient. |
Antenneneingang | Eingangsbuchse, die sich hinten am Fernseher befindet, und oft mit "HF" oder "RF" gekennzeichnet ist. |
Antialiasing | Die Glättung oder Reduzierung von störenden Bildeffekten, die durch Aliasing entstehen. Hierfür werden Filter und Interpolation eingesetzt. Durch Interpolation, also die Berechnung von Zwischenwerten, entlang der scharfen Kanten von Schriften und Grafiken, können diese Kante geglättet werden. So lässt sich ein natürlicher Bildeindruck erreichen. Die Pixelstruktur an schrägen oder gekrümmten Kanten wird dabei mit den umgebenden Farben vermischt, der Übergang etwas "unschärfer" gemacht. |
Antimagnetische Schere | Schere aus nichtmagnetisierbarem Material zum Schneiden von Tonbändern. |
ANTIOPE | Abkürzung für "Acquisition Numerique et Televisualisation d'Images en Pages d'Ecriture"; ein in Frankreich entwickeltes System zur Bildschirmübertragung von Texten und Grafiken. In Deutschland "Videotext" genannt. |
Antireflexbelag | Reflexmildernde Schicht auf der Oberfläche optisch genutzter Glaskörper, wie Objektive, Linsen, Prismen, Filter usw., um die Brillanz der Bilder zu steigern. |
Antiskating-Vorrichtung | Vorrichtung am Tonarm der Plattenspieler zur Kompensierung der sog. Skatingkraft, welche den Tonarm zur Plattenmitte zieht. |
Antistatikschicht | Auf Videobändern aufgebrachte Schutzschicht, die ein Aneinanderkleben und eine Verschmutzung der Bänder verhindert. |
API |
Application
Programming Interface. Diese vordefinierten Software-Schnittstellen erlauben es, dass verschiedene Software-Applikationen miteinander kommunizieren können. Über ein API werden beispielsweise Plug-Ins in Schnitt-Software-Applikationen eingebunden. Auch das Zusammenspiel einer Schnitt-Software mit einem Videoboard - etwa die optimale Nutzung der Effekt-Hardware - wird über ein API realisiert. |
Aperturkorrektur | Veränderbares Anheben der hohen Frequenzen im Verstärker eines Bildgebers zur Verbesserung der Bildschärfe. |
APF | Abkürzung für Automatic Program Finder; ein System, mit dem bestimmte Programme in Videorecordern gesucht werden können; siehe APS. |
Apostilb, asb | Maßeinheit, die bei sekundären Lichtquellen angegeben wird und die die Leuchtdichte angibt. |
APS | Abkürzung für Automatic Programm Search; eine Elektronik, mit der Filmanfang und Filmende auf einer Kassette aufgefunden und markiert werden können. |
ARBD | Abkürzung für Allgemeiner Radiobund Deutschlands. |
Arbeitskopie | Beim Film auch Schnittkopie genannt; eine Positivkopie; sie ist die Grundlage aller weiteren Schnittarbeiten. |
Arbeitslicht | Normale Studiobeleuchtung, die für die Arbeiten im Studio ausreicht, aber für Aufnahmezwecke zu gering ist. |
Archivierung, Archivsystem | Methode, bei der die auf Band aufgenommenen Filme bezüglich Name, Kassette und Position sortiert werden. |
Archivmaterial | Üblicher Ausdruck für alle im Archiv gelagerten Bild- und Tonträger. |
ARD | Abkürzung für Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland. |
ARI | Abkürzung für Autofahrer-Rundfunk-Information (Firmenbezeichnung). |
Artefakt |
In der
Videotechnik sind damit sichtbare, störende Defekte in Bildern gemeint, deren Ursache im
technischen Bereich liegt, die sich aber schlecht mit technischen Messgrößen erfassen
lassen. So können etwa Rauschsignale an Objektkanten oder unerwünschte Konturen in Bildbereichen entstehen, in denen eigentlich glatte Verläufe dargestellt werden müssten. Artefakte treten insbesondere auch dann auf, wenn mit hohen Kompressionsraten die Videodatenmenge stark reduziert wird. Die dann sichtbaren, typischen "Klötzchen-Effekte" von stark komprimierten Videosignalen sind solche Artefakte. Ein Artefakt ist auch das Aliasing. |
A-Signal | Siehe Austastsignal. |
ASCII |
American
Standard Code for Information Interchange. Dieser Standard legt fest, wie die Tastaturzeichen als digitale Informationen gespeichert werden. Es sind nur 127 Zeichen festgelegt, was häufig zu Problemen mit Sonderzeichen wie Ä, Ö, Ü und ß führt. |
ASK | Abkürzung für Amplitude Shift Keying; spezielles Verfahren zur Amplitudenmodulation digitaler Signale. |
ASO, Active Sideband Optimum | Elektrische Schaltung, die die Signalform des Videosignal verbessert. |
ASP, Acoustic Sourround Prozessor | Ähnlich wie Dolby Surround versucht ASP ein realitätsnahes Klanggefühle zu erzeugen. |
Asphärische Linsen | Da gewöhnliche Linsen eine kreisförmige Oberfläche haben und dies zu Unschärfe führt werden zusätzlich Asphärische Linsen benötigt, was die Objektive größer und schwerer aber auch weniger "brillant" in der Abbildung macht. |
Assemble |
In der
konventionellen Videotechnik beschreibt dieser Begriff eine der beiden Schnittarten, die
auf Videobändern möglich sind. Beim Assembleschnitt werden am Schnittpunkt alle Spuren
auf dem Videoband störungsfrei angefügt, aber es werden alle Spuren neu geschrieben. Die andere Schnittvariante auf einem Videoband ist der lnsert-Schnitt. |
Assemble-Schnitt | Elektronisches Schneideverfahren bei der MAZ-Bearbeitung zum Aneinanderreihen einzelner Produktionsteile (sog. Takes). |
AS-Signal, Austast-Synchron-Signal | kombiniertes Austast- und Synchron-Signal |
Astigmatismus | Abbildungsfehler bei einfachen optischen Systemen; schräg in sie einfallende Lichtstrahlen haben einen anderen Brennpunkt als gerade einfallende Strahlen; dadurch ergeben sich Unschärfen auf der Abbildungsebene. |
ASTRA | Bezeichnung für bestimmte Fernseh- und Hörfunk-Satelliten; werden von einer Luxemburger Privatgesellschaft betrieben. |
Asymmetrisch | Asymmetrische Leitungen sind einadrige geschirmt und werden unter anderem fürs Übertragen von Audiosignalen benutzt (Cinch). Sie sind im Gegensatz zu symmetrischen Audioleitungen störungsanfälliger. |
Asyn. | Abkürzung für Asynchron. |
Asynchronismus |
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ATC | Abkürzung für Automatic Time Corrector; kann in den Wiedergabeweg von MAZ-Anlagen eingeschaltet werden und beseitigt Wiedergabefehler. |
ATF, Automatic Track Following | Automatische Spurlagenregelung |
ATM |
Asynchronous
Transfer Mode. Ein Netzwerkprotokoll, das ursprünglich für den Telekommunikationsmarkt entwickelt wurde. ATM erlaubt den Betrieb von Netzwerken, in denen sich große Datenmengen mit hoher Geschwindigkeit übertragen lassen. ATM hat das Potential, digitale Live-Video-Sequenzen in hoher Qualität (ITU-R silver.) zu übertragen, oder sehr große Dateien rasch zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen zu transferieren. Noch ist offen, ob ATM auf breiter Basis im Videobereich eingesetzt wird, auch wenn es hierfür etliche Ansätze gibt. |
Atmen | Bei der Filmwiedergabe ein stetiges Wechseln zwischen Schärfe und Unschärfe. |
Atmo | Abkürzung für Akustische Atmosphäre; Hintergrundgeräusch eines Raumes oder Aufnahmeortes. |
ATR, Audio Tape Recorder | engl. für "Kassetten-Tonband-Gerät"; im deutschen oft als Kassettenrekorder bezeichnet. |
ATSC |
Advanced
Television Systems Committee. Das amerikanische Gremium wurde ursprünglich gegründet, um die Normen und Standards für die Erstellung, Ausstrahlung und Empfang von High Definition Television festzulegen. Dieses Gremium erarbeitete dann die in den USA gültigen, technischen Regulierungen für die digitale Ausstrahlung von Fernsehprogrammen über Antenne oder Satellit. In der Praxis werden die Begriffe ATSC und DTV meist gleichbedeutend als Überbegriff für die US-Variante des digitalen Fernsehens verwendet. |
Audio | Hergeleitet vom lateinischen audire (hören); Bezeichnung für den Ton, den das menschliche Ohr wahrnehmen kann. |
Audio-Clip | Digitale Audio-Daten werden häufig als Audio-Clips bezeichnet. Das gilt für Audio-Elemente, die bei Schnittsystemen auf der Timeline plaziert und bearbeitet werden können ebenso, wie für Wave-Dateien (WAV), die für ganz andere Zwecke bestimmt sein können. |
Audio-Dub, Audio Dubbing | Ermöglicht das nachträgliche Aufnehmen von Videomaterial, unabhängig vom Bild bzw. Ton. |
Audio-Längsspur | Tonspur auf einer VHS-Kassette; zeichnet den Ton longitudional auf. |
Audiovision | Allgemeinbegriff für die Vermittlung von Information durch die gleichzeitige Präsentation von Bild und Ton. |
Aufblende |
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Aufhelllicht | Wenn ein einzelner Körper einen zu großen Schatten erzeugt, auf Grund eines zu starken Lichtes, so wird dieser mit Hilfe von Aufhelllichtern aufgehellt. |
Aufhellung | Mit diffusem Licht Erhellung zu dunkler Partien der Szene; mindert den Kontrast. |
Auflagekraft | Schallplattentonabnehmer benötigen eine bestimmte Auflagekraft, um verzerrungsfrei abtasten zu können. |
Auflagemaß | Sollabstand der lichtempfindlichen Schicht zu einem auf unendlich eingestellten Objektiv in der Kamera. |
Auflicht | Beleuchtung von undurchsichtige Körpern. |
Auflösung |
Je höher
die Auflösung eines Systems, Formats oder Geräts ist, um so feinere Details kann es
abbilden oder wiedergeben. Die Auflösung wird häufig auch mit dem Schärfeeindruck
gleichgesetzt. Als Bewertungsmaßstab dient in der Regel die maximale Auflösung, meist in Linien oder MHz angegeben. Die Zeilenzahl ist in den einzelnen TV-Systemen vorgegeben und damit auch die entsprechende vertikale Auflösung (PAL: 625 Zeilen, davon 576 aktive Zeilen, die tatsächlich für den Bildinhalt genutzt werden). Deshalb wird normalerweise nur die horizontale Auflösung angegeben. Häufig werden auch Pixelzahlen als Maß für die Auflösung genannt, etwa 720 x 576, was der PAL-Auflösung entspricht. In der Praxis sollte man aber beachten, dass es sich bei den Angaben oft nur um die Systemgrenzen handelt, nicht um realistisch erzielbare Werte. Die werden nämlich von jeder einzelnen Komponente beeinflusst, vom Camcorder bis zum Monitor. Jede Komponente im Signalweg kann einen Einfluss auf die erreichte Auflösung haben. |
Aufn. | Abkürzung für Aufnahme. |
Aufnahme | Festhalten eines Ereignisses auf Video- bzw. Tonband. |
Aufnahmebericht | Formular mit Eintragungen aller relevanten Daten und Fakten eines Produktionsteiles, z.B. einer Szene. |
Aufnahmeformat | Das verwendete Videosystem ist hier gemeint (DVD, VHS, CD, etc.) |
Aufnahmegeschwindigkeit | Geschwindigkeit, mit der ein Bild- oder Tonträger (z.B. Magnetband oder Film) bei der Aufnahme im Aufnahmegerät transportiert wird. Ist bei Trickaufnahmen nicht mit der Wiedergabegeschwindigkeit identisch. |
Aufnahmekopf | Magnetkopf im Aufnahmegerät (MAZ oder Tonbandgerät) zur Bild- oder Tonaufzeichnung. |
Aufnahmeort | Genauer Ort einer Aufnahme (z.B. Studio oder Außenaufnahmeort). |
Aufnahmeröhre | Siehe Bildaufnahmeröhre. |
Aufnahmewinkel | Siehe Bildwinkel. |
Auflösungsvermögen | Siehe Bildauflösung. |
Aufprojektion | Projektionsverfahren, bei dem das Bild auf eine reflektierende Wand projiziert wird; Gegensatz: Rückenprojektion. Bei der A. können Kamera und Projektor durch einen halbdurchlässigen Spiegel in eine optische Achse gebracht werden, um Hintergrundeinblendungen ähnlich des Chroma Key-Verfahrens zu erzielen. |
Aufz. | Abkürzung für Aufzeichnung. |
Aufzeichnung | Elektronische Aufnahme von Bild und Ton auf Magnetband oder Film. |
Aufziehen | Das Hochziehen eines Einstellers am Bild- oder Tonmischpult; auch Erweitern des Aufnahmewinkels einer Film- oder Fernsehkamera durch Betätigen eines Varioobjektives (Verringerung der Brennweite). |
Ausfressen | Wenn der Kontrast oder die Helligkeit zu groß ist, kann man keine Details mehr erkennen und man spricht von A. |
Augenempfindlichkeitskurve | Lichtempfindlichkeit des menschl. Auges. |
Augenlicht | Auf der Kamera positionierte Leuchte, die Glanz in das menschl. Auge bringen soll. |
Augenlinie | Verbindungslinie zwischen Objekt und Auge |
Ausblenden |
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Ausleger |
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Ausleuchten | Siehe Einleuchten. |
Ausmustern | Aussuchen des weiter zu verwendenden Materials aller Bild- und Tonaufnahmen einer Produktion oder eines Produktionsteiles. |
Außenübertragung | Fernseh- oder Hörfunkübertragung von einem außerhalb des Studios befindlichen Ort mit mobilen Übertragungseinrichtungen (Übertragungswagen). |
Ausschnitt | Von der Kamera aufgenommener Teil einer Szenerie. |
Ausspiegeln | Mit einem Spiegel im Strahlengang eines Projektors kann das Bild bzw. ein Teilbild herausgeleitet und mit einem fremden Bild durch Trickverfahren gemischt werden. |
Aussteuern |
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Aussteuerungsmesser | Lichtzeiger- oder Zeigerinstrument, in dB oder % geeicht, für die Anzeige der Tonspannung am Mischpult. |
Austastlücke | Siehe Austastung. |
Austastsignal | Fernsehsignal; wird in der Austastlücke übertragen und enthält die Impulse für die horizontale und vertikale Elektronenstrahlsteuerung (A-Signal). |
Austastung | Während der Zeit des Elektronenstrahlrücklaufes in der Bildaufnahmeröhre der Kamera und der Bildröhre des Empfängers (Monitors) geschieht eine Dunkeltastung (die Austastlücke). Findet statt zwischen den Zeilen und Bildern. |
Auto Cue | Einrichtung, mit der Textvorlagen in den optischen Weg einer Fernsehkamera eingespielt werden können, die vom Moderator gelesen werden, während er in die Kamera blickt. Auch Teleprompter genannt. |
Autofokus | Automatische Scharfstellung des Objektivs. |
Autolock | Stellt man diese Funktion aus, so kann man das gewünschte Feature manuell regulieren. Lässt man sie an, so findet eine automatische Regelung statt. |
Autolokator | Üblicher Begriff für eine automatische Bandsuchlaufeinrichtung, mit der bei Tonbandmaschinen programmierte Bandstellen lokalisiert werden können. |
Automatisches Schnittsteuergerät | Es erleichtert mit Hilfe von Zeitmarken den elektronischen MAZ-Schnitt, so dass wirtschaftlicher gearbeitet werden kann. |
Auto Repeat | Verfahren bei Plattenspielern und Kassettenrekordern zum pausenlosen Wiederholen der gesamten Darbietung. |
Autoreverse | Engl. Bezeichnung für eine Einrichtung bei Tonbandgeräten, die beim Abspielen am Bandende die Laufrichtung des Tonbandes und damit die entsprechenden Tonspuren wechselt, um einen pausenlosen Abspielbetrieb zu ermöglichen. |
Autostativ | Dient zur Befestigung einer Kamera am Automobil. Gibt es in verschiedenen Ausführungen für unterschiedliche Befestigungsorte. |
Auxiliary | Bezeichnung für einen Ton-Verstärkereingang, kurz auch Aux genannt; Zubehör |
AV | Abkürzung für Audiovision. |
Available Light | Engl. für "vorhandenes Licht", wird aber oft im Zusammenhang mit "wenig Licht" verwendet. |
AV-Anschluß | Abkürzung für einen gemeinsamen Bild- und Ton-Anschluß; z.B. bei Videorecordern und Fernsehempfängern. |
AV-Buchse | Abkürzung für einen AV-Anschluß. |
AVI | Abkürzung für Audio Video Interlaced; Arbeitssystem für das Speichern von Ton und Bild in einer PC-Datei (von Microsoft). Damit können z.B. mit dem PC Video- und Audiosequenzen wiedergegeben werden; die Qualität wird vom PC bestimmt. |
AVM | Abkürzung für Audiovisuelle Medien. |
AVR | Abkürzung für Automatische Verstärkungsregelung. |
AV-Selector | Umschalteinrichtung, mit der unterschiedliche Audio- und Video-Ein- und -Ausgänge angewählt werden können. |