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(letzte Änderung: Mittwoch, 13 September 2006)

Willkommen in der Vasquez Akademie,


hier finden Sie alles Wissenswerte über Themen wie z.B. Netzwerk, Video, Drucktechnik oder das Internet. Wollen Sie einfach nur die Herstellungsschritte einer DVD wissen oder doch das SCSI-ABC lernen? Als Nachschlagewerk für besonders Fachbegriffe zum Thema Netzwerk und Video beachten Sie bitte besonders unsere beliebten Glossarien. 

 

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Themen

Serviceangebote

SOLID-INK-Drucktechnik im Vergleich

 

Verbrauchsmaterial für Farblaser und SOLID-INK-Printer im Vergleich.

 

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Das Internet für kleine Unternehmen

 

Ihr Unternehmen besitzt noch  kein Internet? Alles reden davon und Sie wollen auch die Vorteile des Internet (wie z.B.: E-Mail, Internet-Telefonie usw.) erhalten? Hier ist die Lösung für Ihr Problem.

 

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Firewalls

 

Wie sicher ist Ihr Netzwerk? Schützen Sie sich effektiv vor Angriffen aus dem Internet. Der einfachste Weg, den ersten Schritt zur absoluten Datensicherheit zu tätigen.

 

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Voice Over IP

 

Telefonieren Sie mit optimaler Kostenkontrolle und nutzen Sie die Möglichkeiten des Voice Over IP wie Telefonkonferenzen, Call-Center und viele weitere voll aus.

 

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100 MB-Verkabelung

 

Merkblatt für den Netzwerkanwender.

 

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Glossar-Netzwerk

 

Alle wichtigen Begriffe die Sie zum Thema Netzwerk kennen sollten werden hier erklärt.

 

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Netzwerk: Grundlagen und Vorteile

 

Warum ist es Sinnvoll heutzutage, ob zuhause oder im Beruf ein Netzwerk zu besitzen? Hier finden Sie die Vorteile und die Grundlagen eines Netzwerkes aufgeführt.

 

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Virtual Private Networks

 

Was ist ein Virtual Private Networks, wozu können Sie es einsetzen und wie gegen den Zugriff von außen absichern? Dies sind nur einige der Fragen die wir Ihnen hier beantworten.

 

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INTEL XEON

 

Wissenswertes zu INTELs Prozessor-Schlachtschiffe: Der INTEL XEON.

 

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Wissenswertes zum Urheberrecht

 

Heutzutage wird es immer gefährlicher, CDs und DVDs zu brennen oder Softwarekopien von Dritten zu besitzen. Was ist das Urheberrecht und wie können Sie es vermeiden Straftaten zu begehen. Diese Fragen und weitere werden Ihnen hier erklärt.

 

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Happy Birthday: Die Festplatte wird 50
(13.September 2006)

Die Computerwelt staunte nicht schlecht über das, was IBM da am 13. September 1956 in den Markt wuchtete. Gut eine Tonne brachte die IBM 350 Plattenspeichereinheit auf die Waage und hatte die Ausmaße eines Kleiderschranks. Auf 51 Scheiben mit einem Durchmesser von jeweils 61 Zentimetern brachte der Koloss fünf Megabyte Daten unter. Richtig gelesen, fünf Megabyte! – und das für schlappe 50 000 US-Dollar. Heute, 50 Jahre später, bekommt der Computerfreund das ganze mit fünf Gigabyte, also der tausendfachen Menge, für weniger als zehn Euro nachgeschmissen. Die Festplatte ist etabliert. Hatten die Daten vor einem halben Jahrhundert noch massenhaft Platz, sich auszubreiten, besteht der Lieblingssport der Hersteller heute darin, immer mehr Informationen auf immer kleinern Raum zu drängeln. Datendichte ist alles was zählt. Ursprünglich dem Einsatz in Computern vorbehalten, finden sich Festplatten nun unter anderem in Camcordern und MP3-Playern. Auch ins digitale Zuhause ist die Jubilarin bereits eingezogen und sorgt beispielsweise für die Umsetzung der momentan so beliebten Time-Shift-Funktion. Bei DVD-Recordern jonglieren die Hersteller heute mit Kapazitäten von mehreren hundert Gigabyte. Ein Ende des Festplatten-Erfolgs ist nicht in Sicht. Marktexperten gehen davon aus, dass die Industrie in den nächsten fünf Jahren mehr magnetische Massenspeicher ausliefern wird als in den vergangenen 25 Jahren zusammen.

Quelle: http://www.it-business.net/archiv/2006/13092006.htm#16712

 

Massenspeicherprodukte

 

Die neusten Entwicklungen in der Festplattentechnologie und weiteres Wissenswertes zum Thema Massenspeicherprodukte. Es werden u.a. Themen wie RAID-Systeme, CD-Laufwerk, RAID-Level erklärt.

 

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SCSI-ABC

 

Die Kennbegriffe des Small Computer System Interface.

 

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Stichworte DVD

 

Die Arbeitschritte zur Herstellung einer DVD.

 

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Akkus - die Mär vom langen Leben

Im mobilen Business-Einsatz sind Notebooks, PDAs und Handys unerlässliche Helfer. Sie sollen unterwegs lange und zuverlässig funktionieren. Deshalb ist das entscheidende Kaufkriterium für ein solches Gerät die Laufzeit des Akkus. Die Hersteller nehmen kein Blatt vor den Mund und überbieten sich gegenseitig mit Laufdauerangaben.

 

Nach dem Erwerb eines mobilen Geräts mag der Käufer mit der Laufdauer des Akkus noch zufrieden sein. Doch schon nach wenigen Monaten folgt die Ernüchterung - die vollmundig propagierte Laufzeit des Herstellers wird nicht mehr annähernd erreicht. Der Hilfe suchende Griff zum Handbuch entpuppt sich in der Regel als erfolglos. Im User Manual findet der Anwender nur rudimentäre Pflegehinweise für den Akku, oft gefolgt von einem lapidaren Hinweis: "Bleibt die Akkulaufzeit nach vollständigem Laden weiterhin gering, hat der Akku das Ende seiner Lebensdauer erreicht und sollte ausgetauscht werden." Zusätzlich offenbart ein weiterer Blick in die Garantiebestimmungen, dass der Akku nach sechs oder zwölf Monaten von der Garantie ausgeschlossen ist.

 

Der irritierte Anwender fragt sich zu Recht, ob der gute Ruf des Lithium-Ionen-Akkus gerechtfertigt ist. Die Hersteller sprechen ihm eine Lebensdauer von mehr als drei Jahren zu. Zusätzlich soll der Energielieferant deutlich über 500 Ladezyklen unbeschadet überstehen.

 

Quelle: www.computerpartner.de/technik/203497/index.html

 

Die Brennstoffzelle

 

Brennstoffzellen sind kleine Kraftwerke: Sie erzeugen Strom und Wärme direkt, indem sie Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser umsetzen. Dabei sind sie umweltfreundlich und sehr effizient.

Jede Brennstoffzelle besteht im Prinzip aus zwei Elektroden, die durch ein Membran voneinander getrennt sind. Ein Katalysator spaltet an der einen Elektrode Wasserstoffmoleküle in positiv geladene Protonen und negativ geladenen Elektronen auf. Die Protonen durchqueren die Membran und wanden zum anderen Pol, wo sie mit Sauerstoff und Elektronen reagieren und Wasser erzeugen. Inzwischen laufen die Elektronen, die die Membran nicht durchdringen können, "außen herum" durch den Draht und erzeugen so elektrischen Strom. Meist fasst man mehrere Brennstoffzellen zu einem so genannten "stack" oder Stapel zusammen.

Brennstoffzellen wandeln chemische Energie direkt in elektrische Energie um, damit ersparen sie den umständlichen und verlustreichen Umweg über Turbine und Generator, der in konventionellen Kraftwerken nötig ist. Dort entweicht bis zu zwei Drittel der eingesetzten Energie als Abwärme über Kühlwasser und Kamin. Da Brennstoffzellen grundsätzlich anders Arbeiten, wandeln sie mehr als die Hälfte der eingesetzten Energie in Elektrizität um.  

 

Quelle: www.sueddeutsche.de/wissen/

Display-Technologien


 

Hier erhalten Sie Informationen über folgende Begriffe zum Thema Display:

 

Das LCD-Prinzip

Die LCD-Technologie

TN-Panel

MVA-Panel

IPS-Panel/Super IPS

Auflösung (Native, physikalische)

Betrachtungswinkel

Kontrast

Helligkeit

Reaktionszeit

Reaktionszeit "Black-to-Black" und "Gray-to-Gray"

Black-Frame-Insertion (BFI)

Advanced Motion Accelerator

Senseye-Technologie

Glare-(Polish-)Displays

VGA-/Sub-D-Anschluss (analog)

DVI-Anschluss (digital)

HDMI-Anschluss

Video-Anschluss (FBAS oder Composite)

S-Video-Anschluss

TCO-Siegel

Glossar Video

 

Rendern, Capturen und Inlay sind Fremdwörter für Sie? Hier finden Sie sämtliche Begriffe die der Semi-professionelle Videofilmer zum Thema Video braucht.

 

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Video-Kompressionsverfahren: MPEG-2

 

Hier werden Ihnen die wichtigsten Begriffe zum Kompressionsverfahren MPEG-2 erklärt.

 

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Video Speicherverfahren

 

Sie haben Videodaten? Auf die Festplatte damit.

 

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Das neue HDTV-Logo


Am Montag, den 27.03.2006 hat die Handelsorganisation der digitalen Technologie-Industrie in Europa (EICTA) das neue Logo "HD TV" vorgestellt. Damit sollen allen Geräte gekennzeichnet werden, die hoch auflösende Fernsehsignale empfangen UND verarbeiten können. Dazu gehören unter anderem Set-Top-Boxen, DVD-Player und -Rekorder und TV-Geräte mit eingebauten Digitalempfängern.

Geräte, die HD-Signale anzeigen, diese aber nicht selber verarbeiten können, werden weiterhin mit dem "HD ready"-Logo gekennzeichnet.

Das neue Logo soll auf Dauer den Kunden mehr Sicherheit bieten, dass ihre Neuanschaffungen zukunftssicher sind. Die EICTA geht davon aus, dass bis Ende 2008 mehr als 45 Millionen Haushalte weltweit HD-Programme empfangen werden.

Das neue Logo wird in den kommenden Wochen eingeführt. Seit Einführung des HD-ready-Logos wurden bereits 90 Unternehmen mit insgesamt mehr als 150 Marken, entsprechend lizensiert. EICTA erwartet nun eine schnelle und positive Reaktion der Industrie auf das neue Logo.

Alle Firmen und Markennamen, die das neue Logo verwenden dürfen, werden unter www.eicta.org veröffentlicht.

Quelle: http://www.computerpartner.de

 

Der AVID "HD-Verstehen-Guide"


Der "HD-Verstehen-Guide" ist eine 5-teilige Serie von AVID in dem alle grundlegend Arbeitstechniken, Formate und Methoden der HD-Technologie genannt und erklärt werden. Der Guide ist in mehreren Sprachen erhältlich. Die Teile 1 und 2 wurden im August 2006 veröffentlicht. Die restlichen 3 Teile werden ab August 2006 monatlich erscheinen.

Videoformate und Sampeling (1.Teil)
[PDF, D, 661KB]
HD- und SD-Formate (2.Teil) [PDF, D, 408KB]